Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014

In diesem Artikel analysieren wir die Auswirkungen von Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 auf die moderne Gesellschaft. Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 ist ein Thema, das in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen hat und in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Kontroversen geführt hat. Im Laufe der Geschichte hat Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte beeinflusst. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 untersuchen und uns mit seiner Bedeutung im aktuellen Kontext und seinem Potenzial zur Gestaltung der Zukunft befassen. Darüber hinaus werden wir die ethischen und moralischen Implikationen untersuchen, die Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 mit sich bringt, sowie die möglichen langfristigen Konsequenzen.

Endergebnis der US-Gouverneurswahlen 2014:
  • Zugewinn der Demokraten
  • Demokrat bestätigt
  • Zugewinn der Republikaner
  • Republikaner bestätigt
  • Zugewinn eines Unabhängigen
  • keine Gouverneurswahl im Jahr 2014
  • Karte der Bundesstaaten und Territorien im Vorfeld der Wahl:
    Republikanischer Gouverneur kandidiert
    Republikanischer Gouverneur kandidiert nicht wieder, ist gesetzlich aufgrund Amtszeitbeschränkung (term limit) von einer Wiederwahl ausgeschlossen oder wurde in den Vorwahlen besiegt
    Demokratischer Gouverneur kandidiert
    Demokratischer Gouverneur kandidiert nicht wieder, ist gesetzlich von einer Wiederwahl ausgeschlossen oder wurde in den Vorwahlen besiegt
    keine Gouverneurswahl im Jahr 2014

    Die Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten fanden am 4. November 2014 in 36 der 50 Bundesstaaten statt. Gewählt wurden die jeweiligen Gouverneure, die als höchste Amtsträger die Regierungsgeschäfte in ihrem jeweiligen Staat leiten. Mit Ausnahme von New Hampshire und Vermont (2 Jahre) wurden alle Gouverneure für eine vierjährige Amtsperiode gewählt. Zur gleichen Zeit wurden im ganzen Land Kongresswahlen (Midterm-elections), Wahlen zu Parlamenten der Bundesstaaten, Volksabstimmungen und einige Kommunalwahlen abgehalten.

    In den Bundesstaaten wo Gouverneur und Vizegouverneur nicht gemeinsam auf einem ticket gewählt werden, fanden parallel auch Wahlen für dieses Amt statt sowie Wahlen für andere Exekutivämter statt (sofern diese Ämter nicht durch den Gouverneur selbst besetzt werden).

    Neben Gouverneurswahlen in den 36 Staaten gab es auch drei Gouverneurswahlen in den amerikanischen Außengebieten Guam, den Nördlichen Marianen und den Amerikanischen Jungferninseln.

    Kandidatennominierungen

    Die parteiinternen Vorwahlen zur Bestimmung der jeweiligen Kandidaten fanden je nach Bundesstaat zwischen März und September 2014 nach unterschiedlichen Verfahren statt. Die verschiedenen Daten und Wahlmodule sind mit den verschiedenen Wahlrechten der Staaten zu begründen. Jeder Bundesstaat hat sein eigenes Wahlrecht, wobei aber nicht alle Staaten tatsächlich verschiedene Rechtslagen haben. Bei der Hauptwahl am 4. November 2014 hat mit Ausnahme Georgias (Stichwahl am 2. Dezember, wenn bei der Hauptwahl kein Kandidat mehr als 50 % der Stimmen erreicht hat) der Kandidat mit den meisten Stimmen die Wahl für sich entschieden. In nahezu allen Staaten beginnt die neue Amtszeit im Januar 2015 und endet entsprechend im Januar 2019. Im November 2018 finden folglich in diesen Staaten die nächsten Wahlen statt.

    Obwohl auch kleinere Parteien, wie die Libertarian Party, in manchen Staaten Kandidaten ins Rennen schicken und es parteilose Bewerber gibt, wurden erwartungsgemäß nur den Kandidaten der beiden großen Parteien, den Demokraten und Republikanern, gewählt. Zuvor stellten auch nur diese beiden Parteien Gouverneure. Einzige Ausnahme stellt der Staat Alaska dar, wo mit Bill Walker ein Parteiloser zum Gouverneur gewählt wurde, nachdem der Demokrat Byron Mallott seine Bewerbung zugunsten des Ex-Republikaners zurückzog und nun als dessen Vizegouverneur amtiert. Eine weitere Ausnahme bilden die Amerikanischen Jungferninseln und die Staaten, in denen ein unabhängiger Kandidat gewählt wurde, nachdem die Demokraten auf einen eigenen Bewerber verzichtet hatten.

    Anders als es im Kongress erwartet wurde, sahen politische Beobachter im Vorfeld der Gouverneurswahlen die Demokraten eher im Vorteil. So stellten Politikwissenschaftler und Journalisten in den US-Medien fest, dass laut Umfragen im Jahr 2014 vergleichsweise viele Amtsinhaber beider Parteien, besonders zahlreich allerdings bei den Republikanern, von der Abwahl bedroht seien. In diesem Zusammenhang wurden vor allem die republikanischen Gouverneure Tom Corbett (Pennsylvania), Sam Brownback (Kansas), Nathan Deal (Georgia), Paul LePage (Maine), Sean Parnell (Alaska), Rick Scott (Florida) und Scott Walker (Wisconsin) genannt. Bei den Demokraten sahen politische Analytiker hingegen nur bei Pat Quinn (Illinois), Dan Malloy (Connecticut) und John Hickenlooper (Colorado) ein ernsthaftes Risiko, die Wiederwahl zu verlieren. Am Wahltag stellte sich allerdings heraus, dass auf republikanischer Seite nur die Amtsinhaber Tom Corbett aus Pennsylvania und Sean Parnell aus Alaska ihre Wiederwahl verpassten. Bei den Demokraten unterlag nur Pat Quinn, der Gouverneur von Illinois, seinem Herausforderer Bruce Rauner. Da es sich in Alaska um einen parteilosen Bewerber handelt, konnten die Demokraten nur mit dem Wahlsieg von Tom Wolf in Pennsylvania einen Bundesstaat hinzugewinnen. Neben ihrem Erfolg in Illinois über den Amtsinhaber konnten die Republikaner darüber hinaus die Bundesstaaten Arkansas, Maryland und Massachusetts hinzugewinnen, wo der amtierende Gouverneur der Demokraten entweder gesetzlich von einer weiteren Kandidatur ausgeschlossen war oder nicht erneut antrat.

    Gewinner nach Bundesstaat

    Alabama

    Gewinner in Alabama nach Countys

    In Alabama kandidierte der amtierende republikanische Gouverneur Robert Bentley für eine zweite Amtszeit. Bei den Demokraten hat sich in Vorwahlen im Juni der ehemalige Kongressabgeordnete Parker Griffith, der zwischenzeitlich zu den Republikanern gewechselt war, gegen den Geschäftsmann Kevin Bass durchgesetzt. Amtsinhaber Bentley galt als Favorit und konnte sich mit 63,6 % klar durchsetzen.

    Ergebnis in Alabama
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Robert J. Bentley (Amtsinhaber) 750.231 63,56 %
    Demokraten Parker Griffith 427.787 36,24 %
    Write-in-Kandidaten 2.395 0,20 %
    Gesamt 1.180.413 100,00 %

    Alaska

    Gewinner in Alaska nach Countys

    Gouverneur Sean Parnell, der im Juli 2009 zum Regierungschef von Alaska aufrückte und als Kandidat der Republikaner 2010 im Amt bestätigt wurde, trat zur Wiederwahl an. Die demokratischen Vorwahlen am 19. August 2014 konnte Byron Mallott für sich entscheiden. Allerdings erklärte Mallott am 1. September 2014 seinen Rücktritt von der Kandidatur der Demokraten und seine Unterstützung für die Kandidatur des Unabhängigen Bill Walker. In diesem unabhängigen „Unity-Ticket“ war Mallot nun Kandidat für das Amt des Vizegouverneurs. Die Wahl galt als offen. Parnell verlor am Ende seine Wiederwahl knapp.

    Ergebnis in Alaska
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Unabhängiger Bill Walker 134.658 48,10 %
    Republikaner Sean Parnell (Amtsinhaber) 128.435 45,88 %
    Libertarian Party Carolyn Clift 8.985 3,21 %
    Constitution Party J. R. Myers 6.987 0,32 %
    Write-in-Kandidaten 893 0,20 %
    Gesamt 279.958 100,00 %

    Arizona

    Gewinner in Arizona nach Countys

    Die amtierende, den Republikanern angehörenden, Gouverneurin Jan Brewer des Bundesstaates Arizona war verfassungsrechtlich von einer weiteren Bewerbung ausgeschlossen. Bei den Vorwahlen am 26. August 2014 wurde entschieden, wer um ihre Nachfolge kandidierte. Bei den Republikanern konnte sich State Treasurer Doug Ducey durchsetzen, die Demokraten nominierten den Unternehmer und Bürgerrechtsaktivisten Fred DuVal. Ducey führte zwar die Mehrzahl der Umfragen an, doch auch DuVal wurden ebenfalls Chancen auf einen Wahlsieg eingeräumt. Ducey siegte am Ende überraschend klar mit 53,4 % der Stimmen.

    Ergebnis in Arizona
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Doug Ducey 805.062 53,44 %
    Demokraten Fred DuVal 626.921 41,62 %
    Libertarian Party Barry Hess 57.337 3,81 %
    Americans Elect John Lewis Mealer 15.432 1,02 %
    Write-in-Kandidaten 1.664 0,11 %
    Gesamt 1.506.416 100,00 %

    Arkansas

    Gewinner in Arkansas nach Countys

    Mike Beebe, Gouverneur von Arkansas seit 2007, war von einer neuerlichen Kandidatur ausgeschlossen. Um die Nachfolge des Demokraten bemühten sich der frühere Kongressabgeordnete Mike Ross von den Demokraten und für die Republikaner Asa Hutchinson, der ebenfalls dem US-Repräsentantenhaus angehörte und bereits 2006 Kandidat seiner Partei für das Gouverneursamt in Arkansas war. Die Vorwahlen wurden am 20. April 2014 abgehalten. Hutchinson gewann die Wahl mit 55,4 % der Stimmen klar.

    Ergebnis in Arkansas
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Asa Hutchinson 470.429 55,44 %
    Demokraten Mike Ross 352.115 41,49 %
    Libertarian Party Frank Gilbert 16.319 1,92 %
    Green Party Josh Drake 9.729 1,15 %
    Gesamt 848.592 100,00 %

    Colorado

    Gewinner in Colorado nach Countys

    Gouverneur John Hickenlooper, Mitglied der Demokraten, kandidierte für eine zweite Amtszeit in Colorado. Bei den parteiinternen Vorwahlen am 24. Juni 2014 setzte er sich ohne Gegenkandidaten problemlos durch. Der ehemalige Kongressabgeordnete Bob Beauprez konnte unter den republikanischen Kandidaten knapp die meisten Stimmen erzielen. Beauprez setzte sich knapp gegen den früheren Kongressabgeordneten Tom Tancredo und den Secretary of State von Colorado, Scott Gessler, durch. Er war bereits 2006 Kandidat seiner Partei für das Gouverneursamt in Colorado. Der Wahlausgang wurde als weitgehend offen angesehen. Hickenlooper wurde mit 49,3 % der Stimmen wiedergewählt.

    Ergebnis in Colorado
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten John Hickenlooper (Amtsinhaber) 1.006.433 49,30 %
    Republikaner Bob Beauprez 938.195 45,95 %
    Libertarian Party Matthew Hess 39.590 1,94 %
    Green Party Harry Hempy 27.391 1,34 %
    Unabhängiger Mike Dunafon 24.042 1,18 %
    Unabhängiger Paul Fiorino 5.923 0,29 %
    Write-in-Kandidaten 31 0,00 %
    Gesamt 2.041.605 100,00 %

    Connecticut

    Gewinner in Connecticut nach Countys

    In Connecticut kam es zu einer Neuauflage der Wahl von 2010. Der amtierende Gouverneur der Demokraten, Dan Malloy, traf bei seiner Kandidatur für eine zweite Amtszeit erneut auf den früheren US-Botschafter in Irland Thomas C. Foley. Bei der Vorwahl am 12. August 2014 setzte sich Foley erneut bei den Republikanern durch. Malloy sicherte am Wahltag mit 50,7 % der Stimmen seine Wiederwahl.

    Ergebnis in Connecticut
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Dannel Malloy (Amtsinhaber) 554.314 50,73 %
    Republikaner Thomas C. Foley 526.295 48,16 %
    Unabhängiger Joe Visconti 11.456 1,05 %
    Write-in-Kandidaten 708 0,06 %
    Gesamt 1.092.773 100,00 %

    Florida

    Gewinner in Florida nach Countys

    Am 26. August 2014 fanden die parteiinternen Vorwahlen in Florida statt. Bei den Republikanern siegte erwartungsgemäß der amtierende Gouverneur Rick Scott. Es gab keine nennenswerte Opposition gegen ihn. Aus den Vorwahlen der Demokraten ging Charlie Crist siegreich hervor. Er schlug die ehemalige Staatssenatorin Nan Rich mit fast 75 Prozent der Stimmen. Crist war bereits von 2007 bis 2011 Gouverneur Floridas, verzichtete 2010 aber auf eine Wiederwahl, da er (vergeblich) für den US-Senat kandidierte. Während seiner ersten Amtsperiode gehörte er noch den Republikanern an, trat aber 2010 aus Protest gegen die Tea-Party-Bewegung aus. Seit 2012 war er Mitglied der Demokraten. Erwartet wurde ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Scott und Crist. Der Amtsinhaber siegte am Ende mit 48,1 % gegen 47,1 %.

    Ergebnis in Florida
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Rick Scott (Amtsinhaber) 2.865.343 48,14 %
    Demokraten Charlie Crist 2.801.198 47,07 %
    Libertarian Party Adrian Wyllie 223.356 3,75 %
    Unabhängiger Glenn Burkett 41.341 0,70 %
    Unabhängiger Farid Khavari 20.186 0,34 %
    Write-in-Kandidaten 137 0,00 %
    Gesamt 5.951.571 100,00 %

    Georgia

    Gewinner in Georgia nach Countys

    Der Republikaner Nathan Deal, seit 2011 Gouverneur von Georgia, kandidierte für eine zweite Amtszeit. Er wurde durch den demokratischen Staatssenator Jason Carter herausgefordert, der sich bei den Vorwahlen am 20. Mai 2014 durchsetzte. Jason Carter ist der Enkel des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter, der selbst von 1971 bis 1975 Gouverneur dieses Bundesstaates war. Das Rennen wurde als offen angesehen, da beide Bewerber in den Umfragen etwa gleichauflagen. Am Wahltag setzte sich Deal jedoch überraschend klar mit 52,7 % der Stimmen durch. Nur 44,9 % sprachen sich für Carter aus.

    Ergebnis in Georgia
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Nathan Deal (Amtsinhaber) 1.345.237 52,74 %
    Demokraten Jason Carter 1.144.794 44,88 %
    Libertarian Party Andrew Hunt 60.185 2,36 %
    Write-in-Kandidaten 432 0,02 %
    Gesamt 2.550.648 100,00 %

    Hawaii

    Gewinner in Hawaii nach Countys

    Am 20. Juli fanden parteiinterne Vorwahlen in Hawaii statt. Der demokratische Amtsinhaber Neil Abercrombie verlor in einer klaren Entscheidung diese Wahlen und stand daher nicht für eine zweite Amtszeit zur Wahl. Durchsetzen konnte sich der Staatssenator David Ige mit 67 % der Stimmen. Für die Republikaner kandidierte der frühere Vizegouverneur James Aiona, der schon 2010 von seiner Partei nominiert wurde. Obwohl Hawaii als mehrheitlich den Demokraten zugeneigt gilt, führte Aiona die Umfragen zeitweise knapp an. Dies lag im Wesentlichen an der parteilosen Kandidatur der Ex-Bürgermeisters von Honolulu Mufi Hannemann. Ige siegte mit 49,5 %, während Aiona 37,1 % der Stimmen erhielt. Hanneman vereinte 11,7 % auf sich.

    Ergebnis in Hawaii
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten David Ige 181.106 49,45 %
    Republikaner Duke Aiona 135.775 37,08 %
    Unabhängiger Mufi Hannemann 42.934 11,72 %
    Libertarian Party Jeff Davis 6.395 1,75 %
    Gesamt 366.210 100,00 %

    Idaho

    Gewinner in Idaho nach Countys

    Da in Idaho keine Amtszeitbeschränkung bestand, konnte Gouverneur Butch Otter für eine dritte Wahlperiode antreten. Der Geschäftsmann A. J. Balukoff kandidierte für die oppositionellen Demokraten. Die Vorwahlen fanden am 20. Mai 2014 statt. Wie erwartet wurde Otter im Amt bestätigt, nachdem 53,5 % der Wähler für ihn stimmten.

    Ergebnis in Idaho
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Butch Otter (Amtsinhaber) 235.405 53,52 %
    Demokraten A. J. Balukoff 169.556 38,55 %
    Libertarian Party John Bujak 17.884 4,07 %
    Unabhängiger Jill Humble 8.801 2,00 %
    Constitution Party Steven Pankey 5.219 1,19 %
    Unabhängiger Pro-Life 2.870 0,65 %
    Write-in-Kandidaten 95 0,02 %
    Gesamt 439.830 100,00 %

    Illinois

    Gewinner in Illinois nach Countys

    In Illinois kandidierte Gouverneur Pat Quinn für eine weitere Amtszeit. Nach der Amtsenthebung seines Vorgängers Rod Blagojevich im Januar 2009 rückte er zum Gouverneur auf. Im November 2010 gelang ihm mit knapper Mehrheit die Bestätigung im Amt. Während Quinn die Vorwahlen der Demokraten am 18. März ohne Probleme für sich entschied, setzte sich bei den Republikanern der Geschäftsmann Bruce Rauner knapp durch. Illinois gilt als mehrheitlich den Demokraten zugeneigter Staat. Dennoch wurde das Rennen als offen gesehen. Der Trend in den Umfragen, der noch im Frühjahr und Sommer einen klaren Vorteil für Rauner sahen, kehrte sich im Herbst jedoch zunehmend zu Gunsten von Amtsinhaber Quinn um. Trotzdem siegte Rauner am Ende mit 50,3 % der Stimmen, während sich 46,4 % für Quinn aussprachen.

    Ergebnis in Illinois
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Bruce Rauner 1.823.627 50,27 %
    Demokraten Pat Quinn (Amtsinhaber) 1.681.343 46,35 %
    Libertarian Party Chad Grimm 121.534 3,35 %
    Write-in-Kandidaten 1.186 0,03 %
    Gesamt 3.627.690 100,00 %

    Iowa

    Gewinner in Iowa nach Countys

    Gouverneur Terry Branstad wurde am 3. Juni 2014 erneut von den Republikanern in Iowa nominiert, während für die Demokraten der Staatssenator Jack Hatch antrat. Branstad war bereits von 1983 bis 1999 Gouverneur von Iowa. Er galt von Beginn an als Favorit und siegte auch mit rund 59 % der Stimmen klar.

    Ergebnis in Iowa
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Terry Branstad (Amtsinhaber) 666.032 58,99 %
    Demokraten Jack Hatch 420.787 37,27 %
    Libertarian Party Lee Hieb 20.321 1,80 %
    Unabhängiger Jim Hennager 10.582 0,94 %
    Unabhängiger Jonathan Narcisse 10.240 0,91 %
    Write-in-Kandidaten 1.095 0,09 %
    Gesamt 1.129.057 100,00 %

    Kalifornien

    Gewinner in Kalifornien nach Countys

    Kalifornien hielt am 3. Juni 2014 erstmals Vorwahlen nach dem Nonpartisan-Open-Blanket System ab. Hierbei standen alle Bewerber zur Wahl, wobei in der Hauptwahl am 4. November automatisch die beiden Kandidaten, unabhängig von Parteizugehörigkeit, mit den meisten Stimmen der Vorwahl gegeneinander antreten. Erwartungsgemäß setzte sich in den Vorwahlen der demokratische Amtsinhaber Jerry Brown klar durch, zweiter wurde überraschend der Republikaner Neel Kashkari vor dem der Tea-Party-Bewegung nahestehenden Staatsabgeordneten Tim Donnelly. Gouverneur Brown gewann die Wahl deutlich mit knapp 60 % der Stimmen.

    Ergebnis in Kalifornien
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Jerry Brown (Amtsinhaber) 4.388.368 59,97 %
    Republikaner Neel Kashkari 2.929.213 40,03 %
    Gesamt 7.317.581 100,00 %

    Kansas

    Gewinner in Kansas nach Countys

    Sam Brownback, Gouverneur von Kansas und seit 2011 Mitglied der Republikaner, kandidierte für eine zweite Amtszeit. Der Fraktionsvorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus von Kansas, Paul Davis, wurde von seiner Partei als Gegenkandidat nominiert. Vorwahlen fanden am 5. August 2014 statt. Das Rennen wurde als offen angesehen, obwohl Kansas meist mehrheitlich zu den Republikanern tendiert. Am Ende setzte sich Brownback mit 49,8 % der Stimmen durch. Davis vereinte 46,1 % auf sich.

    Ergebnis in Kansas
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Sam Brownback (Amtsinhaber) 433.196 49,82 %
    Demokraten Paul Davis 401.100 46,13 %
    Libertarian Party Keen Umbehr 35.206 4,05 %
    Gesamt 869.502 100,00 %

    Maine

    Gewinner in Maine nach Countys

    Der republikanische Amtsinhaber Paul LePage trat für eine zweite Amtszeit in Maine an. Er konnte sich bei den Vorwahlen am 10. Juni 2014 ohne Opposition durchsetzen. Für die Demokraten kandidierte der Kongressabgeordnete Mike Michaud. Der Wahlausgang galt als offen. Schlussendlich gewann LePage mit einem Vorsprung von rund 5 %. Er konnte 48,2 % der Stimmen auf sich vereinen, während Michaud 43,4 % erhielt.

    Ergebnis in Maine
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Paul LePage (Amtsinhaber) 294.519 48,19 %
    Demokraten Mike Michaud 265114 43,37 %
    Unabhängiger Eliot Cutler 51.515 8,43 %
    Write-in-Kandidaten 79 0,01 %
    Gesamt 611.227 100,00 %

    Maryland

    Gewinner in Maryland nach Countys

    In Maryland kandidierte auf Seiten der Demokraten Vizegouverneur Anthony G. Brown, während bei den Republikanern Lawrence J. Hogan nominiert wurde. Der amtierende, den Demokraten angehörende, Gouverneur Martin O’Malley durfte nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren. Überraschenderweise setzte sich Hogan mit 51 % der Stimmen durch.

    Ergebnis in Maryland
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Larry Hogan 884.400 51,03 %
    Demokraten Anthony Brown 818.890 47,25 %
    Libertarian Party Shawn Quinn 25.382 1,46 %
    Write-in-Kandidaten 4.505 0,26 %
    Gesamt 1.733.177 100,00 %

    Massachusetts

    Gewinner in Massachusetts nach Countys

    Der Staat Massachusetts hielt am 9. September seine parteiinternen Vorwahlen ab. Obwohl die Staatsverfassung keine Beschränkung der Amtszeiten für seinen Regierungschef vorsah, hatte der demokratische Gouverneur Deval Patrick angekündigt, nicht für eine dritte Wahlperiode kandidieren zu wollen. Die Demokraten stellten Attorney General Martha Coakley als Kandidatin auf, während die Republikaner ihren Kandidaten von 2010 Charlie Baker erneut nominierten. Am Ende gewann Baker mit 48,4 % zu 46,5 % für Coakley.

    Ergebnis in Massachusetts
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Charlie Baker 1.044.573 48,39 %
    Demokraten Martha Coakley 1.004.408 46,54 %
    United Independent Party Evan Falchuk 71.814 3,33 %
    Unabhängiger Scott Lively 19.378 0,90 %
    Unabhängiger Jeff McCormick 16.295 0,75 %
    Write-in-Kandidaten 1.858 0,09 %
    Gesamt 2.158.326 100,00 %

    Michigan

    Gewinner in Michigan nach Countys

    Der Republikaner und amtierende Gouverneur Rick Snyder bemühte sich um eine zweite Amtszeit in Michigan und konnte die Vorwahlen am 5. August 2014 ohne Probleme gewinnen. Der ehemalige Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus, Mark Schauer, wurde von den Demokraten als Gegenkandidat nominiert, verlor aber gegen den Amtsinhaber. Dieser errang 50,9 % der Stimmen und sein Herausforderer 46,9 %.

    Ergebnis in Michigan
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Rick Snyder (Amtsinhaber) 1.607.399 50,92 %
    Demokraten Mark Schauer 1.479.057 46,86 %
    Libertarian Party Mary Buzuma 35.723 1,13 %
    Constitution Party Mark McFarlin 19.368 0,61 %
    Green Party Paul Homeniuk 14.934 0,47 %
    Write-in-Kandidaten 50 0,00 %
    Gesamt 3.156.531 100,00 %

    Minnesota

    Gewinner in Minnesota nach Counties

    Der frühere Staatsabgeordnete Jeff Johnson wurde am 12. August 2014 von der Republikanischen Partei als Herausforderer von Mark Dayton nominiert. Unterdessen konnte sich Gouverneur Dayton mühelos als Kandidat der Demokraten durchsetzen. Er ging als Favorit für eine zweite Amtszeit in die Wahl in Minnesota im November. Mit 50,1 gegen 44,5 % siegte Gouverneur Dayton komfortabel.

    Ergebnis in Minnesota
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Mark Dayton (Amtsinhaber) 989.113 50,07 %
    Republikaner Jeff Johnson 879.257 44,51 %
    Independence Hannah Nicollet 56.900 2,88
    Grassroots Chris Wright 31.259 1,58
    Libertarian Party Chris Holbrook 18.082 0,92 %
    Write-in-Kandidaten 795 0,04 %
    Gesamt 1.975.406 100,00 %

    Nebraska

    Gewinner in Nebraska nach Countys

    Nebraska erlaubte seinem Gouverneur keine dritte Wahlperiode, und daher war der republikanische Amtsinhaber Dave Heineman von einer Wahlteilnahme ausgeschlossen. Um seine Nachfolge bewarben sich der Unternehmer Pete Ricketts (Republikaner) und der Beamte Chuck Hassebrook (Demokraten), die sich jeweils bei den Vorwahlen am 13. Mai 2014 durchsetzten. Ricketts gewann am Ende mit klarem Vorsprung.

    Ergebnis in Minnesota
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Pete Ricketts 308.751 57,15 %
    Demokraten Chuck Hassebrook 211.905 39,23 %
    Libertarian Party Mark Elworth 19.001 3,52 %
    Write-in-Kandidaten 545 0,10 %
    Gesamt 540.202 100,00 %

    Nevada

    Gewinner in Nevada nach Countys

    Der Gouverneur von Nevada Brian Sandoval trat für eine zweite Amtszeit an. Er gewann die republikanischen Vorwahlen am 10. Juni 2014 mit klarem Vorsprung. Sein Herausforderer war der Demokrat Bob Goodman. Der Amtsinhaber konnte mit einem Stimmenanteil von 70,6 % diese Wahl sehr deutlich für sich entscheiden.

    Ergebnis in Nevada
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Brian Sandoval (Amtsinhaber) 386.340 70,58 %
    Demokraten Bob Goodman 130.722 23,88 %
    None of These Candidates 15.751 2,88 %
    Independent American Party of Nevada David Lory VanDerBeek 14.536 2,66 %
    Gesamt 547.349 100,00 %

    New Hampshire

    Gewinner in New Hampshire nach Countys

    Die den Demokraten angehörende Gouverneurin Maggie Hassan kandidierte für eine weitere zweijährige Amtszeit in New Hampshire. Vorwahlen fanden am 9. September 2014 statt. Republikanischer Herausforderer der Gouverneurin war der Unternehmer Walt Havenstein. Die Amtsinhaberin galt als Favoritin und konnte am Ende auch mit 52,4 % der Stimmen triumphieren.

    Ergebnis in New Hampshire
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Maggie Hassan (Amtsinhaberin) 254.666 52,38 %
    Republikaner Walt Havenstein 230.610 47,43 %
    Write-in-Kandidaten 907 0,19 %
    Gesamt 486.183 100,00 %

    New Mexico

    Gewinner in New Mexico nach Countys

    Gouverneurin Susana Martinez wurde von den Republikanern in New Mexico erneut aufgestellt. Die Demokraten gingen mit Gary King, dem Attorney General des Bundesstaates, ins Rennen, nachdem dieser am 3. Juni 2014 bei den Vorwahlen erfolgreich war. Der Gouverneurin gelang die Wiederwahl mit 57,2 % der Stimmen.

    Ergebnis in New Mexico
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Susana Martinez (Amtsinhaberin) 293.443 57,22 %
    Demokraten Gary King 219.362 42,78 %
    Gesamt 512.805 100,00 %

    New York

    Gewinner in New York nach Countys

    Am 9. September 2014 fanden in New York Vorwahlen statt. Bei den Demokraten trat Amtsinhaber Andrew Cuomo für eine zweite Amtszeit an. Parteiintern wurde er von der Universitätsprofessorin Zephyr Teachout herausgefordert, der aber allenfalls Außenseiterchancen eingeräumt wurden. Cuomo setzte sich bei der Vorwahl mit klarer Mehrheit durch. Er wurde durch die Working Families Party, die Women′s Equality Party und die Independence Party of New York unterstützt. Insbesondere die letztere war innerhalb der Demokratischen Partei nicht unumstritten. Bei den Republikanern wurde der Lokalpolitiker Rob Astorino nominiert. Er wurde von der Conservative Party of New York State, einer konservativen Regionalpartei, und von der Stop Common Core Party, einer Ein-Themen-Partei, die sich auf Bildungsfragen fokussiert hatte, unterstützt. Es wurde bereits im Vorfeld ein Sieg Cuomos erwartet, da er alle Umfragen deutlich anführte. Astorino schnitt mit 40,3 % der Stimmen aber besser als erwartet ab, auf Cuomo entfielen 54,3 %.

    Ergebnis in New York
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Andrew Cuomo (Amtsinhaber) 1.811.672 47,52 %
    Working Families Party 126.244 3,31 %
    Independence Party of New York 77.762 2,04 %
    Women’s Equality 53.802 1,41 %
    Gesamt 2.069.480 54,28 %
    Republikaner Rob Astorino 1.234.951 32,39 %
    Conservative Party of New York State 250.634 6,57 %
    Stop Common Core 51.492 1,35 %
    Gesamt 1.537.077 40,31 %
    Green Party Howie Hawkins 184.419 4,84 %
    Libertarian Party Michael McDermott 16.769 0,44 %
    Sapient Steven Cohn 4.963 0,13 %
    Gesamt 3.812.708 100,00 %

    Ohio

    Gewinner in Ohio nach Countys

    Bei den Republikanern ging Gouverneur John Kasich als Sieger aus den Vorwahlen in Ohio am 6. Mai 2014 hervor. Einen parteiinternen Herausforderer gab es nicht. Der Lokalpolitiker Ed FitzGerald wurde unterdessen von den Demokraten als Kandidat nominiert. Gouverneur Kasich führte die Umfragen an und siegte mit 64,6 % der Stimmen am Wahltag eindeutig.

    Ergebnis in Ohio
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner John Kasich (Amtsinhaber) 1.944.848 63,64 %
    Demokraten Ed FitzGerald 1.009.359 33,03 %
    Green Party Anita Rios 101.706 3,33 %
    Gesamt 3.055.913 100,00 %

    Oklahoma

    Gewinner in Oklahoma nach Countys

    Gouverneurin Mary Fallin wurde in Oklahoma von der Republikanischen Partei für eine zweite Amtsperiode aufgestellt. Bei den Vorwahlen am 24. Juni 2014 konnte sie sich mit 75 Prozent der Stimmen klar durchsetzen, während bei den Demokraten der Staatsabgeordnete Joe Dorman als Sieger hervorging. Der Wahltag brachte einen erwarteten Sieg der Amtsinhaberin. Sie konnte 55,8 % der Stimmen erringen.

    Ergebnis in Oklahoma
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Mary Fallin (Amtsinhaberin) 460.298 55,80 %
    Demokraten Joe Dorman 338.239 41,01 %
    Unabhängige Kimberly Willis 17.169 2,08 %
    Unabhängige Richard Prawdzienski 9.125 1,11 %
    Gesamt 824.831 100,00 %

    Oregon

    Gewinner in Oregon nach Countys

    Der Unternehmer Dennis Richardson gewann am 20. Mai 2014 die republikanischen Vorwahlen, während bei der Demokratischen Partei Gouverneur John Kitzhaber erfolgreich war. Amtsinhaber Kitzhaber galt als Favorit für den Urnengang im November. Er war bereits von 1995 bis 2003 Regierungschef Oregons und kehrte 2011 als solcher zurück. Nun wurde er mit 49,9 % gegen 44,1 % für Richardson für eine weitere Amtsperiode gewählt.

    Ergebnis in Oregon
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten John Kitzhaber (Amtsinhaber) 733.230 49,89 %
    Republikaner Dennis Richardson 648.542 44,13 %
    Pacific Green Party Jason Levin 29.561 2,01 %
    Libertarian Party Paul Grad 21.903 1,08 %
    Constitution Party Aaron Auer 15.929 1,49 %
    Oregon Progressive Party Chris Henry 13.898 0,95 %
    Write-in-Kandidaten 6.654 0,45 %
    Gesamt 1.469.717 100,00 %

    Pennsylvania

    Gewinner in Pennsylvania nach Countys

    Gouverneur Tom Corbett strebte eine zweite Amtszeit als Regierungschef an. Die Republikaner stellten ihn nach gewonnener Vorwahl ohne Gegenkandidaten am 20. Mai 2014 erneut auf. Tom Wolf, ehemaliger Minister für Staatseinnahmen von Pennsylvania, ging aus den Vorwahlen der Demokraten siegreich hervor. Gouverneur Corbetts Zustimmungswerte fielen bis zum Wahltermin stark, und er musste er sich am Wahltag geschlagen geben. Wolf errang 54,9 % der Stimmen, während auf den Amtsinhaber nur 45,1 % entfielen.

    Ergebnis in Pennsylvania
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Tom Wolf 1.920.355 54,93 %
    Republikaner Tom Corbett (Amtsinhaber) 1.575.511 45,07 %
    Gesamt 3.495.866 100,00 %

    Rhode Island

    Gewinner in Rhode Island nach Countys

    Rhode Island hielt am 9. September 2014 seine parteiinternen Vorwahlen ab. Gouverneur Lincoln Chafee, der sich 2010 knapp als parteiloser Kandidat durchsetzen konnte, später aber zur Demokratischen Partei wechselte, kündigte an, nach einer Amtszeit nicht mehr antreten zu wollen. Die Demokraten nominierten die Finanzministerin des Staates Gina Raimondo zur Kandidatin. Ihr republikanischer Gegenkandidat war Allan Fung, der Bürgermeister von Cranston. Raimondo konnte sich am Wahltag mit einem Vorsprung von vier Prozent durchsetzen.

    Ergebnis in Rhode Island
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Gina Raimondo 131.899 40,70 %
    Republikaner Allan Fung 117.428 36,24 %
    Moderate Party of Rhode Island Robert J. Healey 69.278 21,38 %
    Unabhängige Kate Fletcher 3.483 1,07 %
    Unabhängiger Leon Kayarian 1.228 0,23 %
    Write-in-Kandidaten 739 0,09 %
    Gesamt 324.055 100,00 %

    South Carolina

    Gewinner in South Carolina nach Countys

    Nach den Vorwahlen am 10. Juni 2014 ergab sich in South Carolina ein Duell zwischen der republikanischen Amtsinhaberin Nikki Haley und dem demokratischen Staatssenator Vincent Sheheen. Es handelte sich um eine Neuauflage der Wahl von 2010. Auch dieses Mal konnte Haley die Wahl für sich entscheiden. Sie erhielt 55,9 % der Stimmen, für Sheheen sprachen sich 41,4 % der Wähler aus.

    Ergebnis in South Carolina
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Nikki Haley (Amtsinhaberin) 696.645 55,90 %
    Demokraten Vincent Sheheen 516.166 41,42 %
    Libertarian Party Steve French 15.438 1,24 %
    Unabhängiger Tom Ervin 11.496 0,92 %
    United Citizens Party Morgan B. Reeves 5.622 0,45 %
    Write-in-Kandidaten 934 0,07 %
    Gesamt 1.246.301 100,00 %

    South Dakota

    Gewinner in South Dakota nach Countys

    Der Republikaner und amtierende Gouverneur von South Dakota Dennis Daugaard trat für eine zweite Amtsperiode an. Herausgefordert wurde er von der demokratischen Staatsabgeordneten Susan Wismer. Die Vorwahlen wurden am 3. Juni 2014 abgehalten. Daugaard gewann mit 70,5 % der Stimmen sehr deutlich.

    Ergebnis in South Dakota
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Dennis Daugaard (Amtsinhaber) 195.477 70,47 %
    Demokraten Susan Wismer 70.549 25,43 %
    Unabhängiger Michael J. Myers 11.377 4,10 %
    Gesamt 277.403 100,00 %

    Tennessee

    Gewinner in Tennessee nach Countys

    Gouverneur Bill Haslam gewann die republikanischen Vorwahlen in Tennessee am 7. August 2014 mit 87 % der Stimmen. Die Demokraten nominierten Charlie Brown, einen 72-jährigen US-Bürger, der schon 2002 in den Vorwahlen vergeblich antrat und der keinerlei Wahlkampf betrieb. Mit 70,3 % der Stimmen gewann Haslam deutlich.

    Ergebnis in Tennessee
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Bill Haslam (Amtsinhaber) 951.796 70,31 %
    Demokraten Charles Brown 309.237 22,84 %
    Unabhängiger John Jay Hooker 30.579 2,26 %
    Constitution Party Shaun Crowell 26.580 1,37 %
    Green Party Isa Infante 18.570 0,47 %
    Unabhängiger Steve Coburn 8.612 0,64 %
    Libertarian Party Daniel Lewis 8.321 0,62 %
    Write-in-Kandidaten 33 0,00 %
    Gesamt 1.353.728 100,00 %

    Texas

    Gewinner in Texas nach Countys

    Der seit 2000 amtierende texanische Gouverneur Rick Perry kündigte im Sommer 2013 seinen Rückzug nach Ablauf der Amtszeit an. Für die Republikaner trat Attorney General Greg Abbott an, der sich bei den Vorwahlen am 4. März 2014 mit 91 Prozent der Stimmen durchsetzte. Am selben Tag nominierten die Demokraten die Staatssenatorin Wendy Davis, die nach einem Filibuster gegen ein Gesetz zum Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen landesweite Bekanntheit erlangte. Abbott wurden höhere Chancen auf einen Sieg eingeräumt, da Texas mehrheitlich zu den Republikanern tendiert. Am Wahltag siegte er erwartungsgemäß mit 59,3 % der Stimmen überaus klar. Wendy Davis errang 38,9 %.

    Ergebnis in Texas
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Greg Abbott 2.796.547 59,27 %
    Demokraten Wendy Davis 1.835.596 38,90 %
    Libertarian Party Kathie Glass 66.543 1,41 %
    Green Party Brandon Parmer 18.520 0,39 %
    Write-in-Kandidaten 1.062 0,02 %
    Gesamt 4.718.268 100,00 %

    Vermont

    Gewinner in Vermont nach Countys

    Der den Demokraten angehörende Gouverneur Peter Shumlin kandidierte für eine dritte zweijährige Amtszeit in Vermont. Vorwahlen fanden am 9. September 2014 statt. Der Gouverneur konnte sich problemlos als Kandidat der Demokraten durchsetzen. Bei den Republikanern war der Geschäftsmann Scott Milne erfolgreich. Mit 46,4 % gegenüber 45,1 % für Milne siegte Shumlin knapp.

    Ergebnis in Vermont
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Peter Shumlin (Amtsinhaber) 89.509 46,36 %
    Republikaner Scott Milne 87.075 45,10 %
    Libertarian Party Dan Feliciano 8.428 4,36 %
    Unabhängige Emily Peyton 3.157 1,64 %
    Liberty Union Party Peter Diamondstone 1.673 0,74 %
    Unabhängiger Bernard Peters 1.434 0,29 %
    Unabhängiger Cris Ericson 1.089 0,56 %
    Write-in-Kandidaten 722 0,37 %
    Gesamt 193.087 100,00 %

    Wisconsin

    Gewinner in Wisconsin nach Countys

    Wisconsin hielt seine Vorwahlen am 12. August 2014 ab. Gouverneur Scott Walker wurde von den Republikanern für eine zweite Amtszeit aufgestellt. Die Demokraten gingen mit der ehemaligen Wirtschaftsministerin des Staates, Mary Burke, ins Rennen. Der Wahlausgang galt als offen. Im Sommer 2012 war ein Recall zu vorzeitigen Absetzung Walkers gescheitert. Überraschend klar konnte Walker mit 52,3 % der Stimmen seine Herausforderin besiegen.

    Ergebnis in Wisconsin
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Scott Walker (Amtsinhaber) 1.259.706 52,26 %
    Demokraten Mary Burke 1.122.913 46,59 %
    Libertarian Party Robert Burke 18.720 0,78 %
    Unabhängiger Dennis Fehr 7.530 0,06 %
    Write-in-Kandidaten 1.445 5,06 %
    Gesamt 2.410.314 100,00 %

    Wyoming

    Gewinner in Wyoming nach Countys

    Parteiinterne Vorwahlen fanden in Wyoming am 19. August 2014 statt. Der amtierende Gouverneur Matt Mead (Republikaner) wurde von seiner Partei für eine zweite Amtszeit nominiert. Bei den Demokraten wurde der frühere Vorsitzende der Parteiorganisation in Wyoming, Pete Gosar, aufgestellt. Bereits 2010 bewarb er sich vergeblich um die Kandidatur seiner Partei. Mit 59,4 % der Stimmen gewann Gouverneur Mead die Wahl und wurde damit für vier weitere Jahre bestätigt.

    Ergebnis in Wyoming
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Republikaner Matt Mead (Amtsinhaber) 99.700 59,39 %
    Demokraten Pete Gosar 45.752 27,25 %
    Unabhängiger Don Wills 9.895 5,89 %
    Libertarian Party Dee Cozzens 4.040 2,41 %
    Write-in-Kandidaten 8.490 5,06 %
    Gesamt 167.877 100,00 %

    Gouverneurswahlen nach Außengebiet und Wahl im District of Columbia

    District of Columbia

    Gewinner im District of Columbia nach Wards

    In Washington, D.C., dem District of Columbia wurde der amtierende Bürhgermeister Vincent C. Gray bei den demokratischen Vorwahlen am 1. April 2014 durch seine Parteikollegin Muriel Bowser besiegt. Gray, der ursprünglich eine zweite Amtszeit angestrebt hatte, war ins Straucheln geraten, nachdem er in den Verdacht der illegalen Wahlkampffinanzierung 2010 geraten war. Bowser gewann die folgende Bürgermeisterwahl gegen die beiden unabhängigen Haupt-Kandidaten David Catania und Carol Schwartz, beides ehemalige republikanische Abgeordnete. Bowser war in sechs der acht wards erfolgreich und Catania siegte in zweien.

    Ergebnis in Washington, D.C.
    Partei Kandidat Stimmen Prozent
    Demokraten Muriel Bowser 96.666 55,30 %
    Unabhängiger David Catania 61.388 35,12 %
    Unabhängige Carol Schwartz 12.327 7,05 %
    D.C. Statehood Green Party Faith Dane 1.520 0,87 %
    Libertarian Party Bruce Majors 1.297 0,74 %
    Unabhängiger Nestor Djonkam 460 0,26 %
    Write-in-Kandidaten 1.612 0,92 %
    Gesamt 174.810 100,00 %

    Amerikanische Jungferninseln

    Auf den Amerikanischen Jungferninseln sollte aus Sicht der Demokratischen Partei die die Inselgruppe im Repräsentantenhaus vertretende Delegierte Donna Christian-Christensen ihren aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht mehr zur Wahl stehenden Parteifreund John de Jongh als Gouverneur ablösen. Die Abgeordnete konnte in den Vorwahlen mehr als ein Drittel der Stimmen auf sich vereinigen. Christian-Christensen trat an gegen die unabhängigen Kandidaten Sheila Alvin Scallion, State Sergeant Major Mona L. Barnes, die ehemalige Bundesrichterin Soraya Diase Coffelt und den ehemaligen Vizegouverneur Kenneth E. Mapp. Letzterer konnte sich bei den Wählern mit 49,35 % der Stimmen durchsetzen.

    Guam

    Guams Bürger konnten zwischen dem Demokraten und ehemaligen Senator und Gouverneur der Insel Carl T. C. Gutierrez und dem Republikaner und amtierenden Gouverneur Eddie Baza Calvo wählen. Sie entschieden sich dabei mit 63,69 % der abgegebenen Stimmen für eine weitere Amtszeit Calvos.

    Nördliche Marianen

    Auf den Nördlichen Marianen kandidierte für die Republikaner der bisherige Gouverneur Eloy Sangoao Inos, für die Demokraten Edward M. Deleon Guerrero sowie als Unabhängige Heinz Sablan Hofschneider und Juan Nekkei Bbabauta. Die nordmarianischen Wähler schenkten dabei mit 45,96 % ihrem Gouverneur Sangoao das Vertrauen für eine weitere Amtszeit.

    Siehe auch

    Weblinks

    Commons: Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. The Washington Post: The top 12 governor’s races of 2014
    2. C-SPAN: Vulnerable Incumbent Governors (Video)
    3. New York Times: Governor Election results
    4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Gouverneurswahlen 2014 bei Ballotpedia (engl.)
    5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj 2014 governor races bei Politico (engl.)
    6. Canvass of Results, General Election, November 4, 2014. In: www.sos.alabama.gov. Abgerufen am 3. Juni 2023 (englisch).
    7. Walker, Mallott to join forces in governor's race (engl.)
    8. 2014 General Election November 4, 2014 Official Results. In: elections.alaska.gov. 11. November 2014, abgerufen am 27. November 2014 (englisch).
    9. State of Arizona Official Canvas - 2014 General Election - November 4, 2014. Arizona Secretary of State, abgerufen am 4. November 2014 (englisch).
    10. November 4, 2014 General election and nonpartisan runoff election Official results. Arkansas Secretary of State, abgerufen am 23. November 2014 (englisch).
    11. 2014 Abstract of Votes Cast. Secretary of State of Colorado, abgerufen am 16. Juni 2020 (englisch).
    12. Statement of Vote, General Election, November 4, 2014. State of Connecticut Secretary of State, abgerufen am 4. Juni 2023 (englisch).
    13. November 4, 2014 General Election. Secretary of State of Florida, abgerufen am 11. Juni 2023 (englisch).
    14. GA – Election Results. Georgia Secretary of State, abgerufen am 28. Juli 2015 (englisch).
    15. General Election 2014 - State of Hawaii - Statewide. (pdf) 18. November 2014, abgerufen am 11. Juni 2023 (englisch).
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    33. Fredric U. Dicker: Conservative Party boss says Rob Astorino to run for gov. In: New York Post. 10. Februar 2014, abgerufen am 11. Juni 2023 (englisch).
    34. Astorino files petitions to create Stop Common Core ballot line in NY governor race. In: Associated Press (syracuse.com). 13. August 2014, abgerufen am 11. Juni 2023 (englisch).
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    39. Pennsylvania Elections - Summary Results. electionreturns.pa.gov, abgerufen am 21. Juni 2023 (englisch).
    40. RI.gov: Election Results. www.ri.gov (State of Rhode Island), abgerufen am 20. Juni 2023 (englisch).
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    42. General Election - November 4, 2014. (pdf) State of South Dakota, abgerufen am 15. Juni 2023 (englisch).
    43. 2014 Election Results > November 4, 2014 > State County Totals. Tennessee Secretary of State (os.tn.gov), abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
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    46. Canvass Results for 2014 GENERAL ELECTION - 11/4/2014. (pdf) Archiviert vom Original am 4. April 2016; abgerufen am 15. Juni 2023 (englisch).
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    48. Ann E. Marimow, Matt Zapotosky, Paul Schwartzman: Gray knew of ‘shadow campaign,’ Thompson prosecutors say; mayor says it’s all a lie. In: The Washington Post. 10. März 2014, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch).
    49. Paul Schwartzman: Election as D.C. mayor caps Muriel Bowser’s swift rise. 5. November 2014, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch).
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    52. USVI General Election Unofficial Results. In: vivote.gov. 4. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2014; abgerufen am 6. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivote.gov
    53. Unofficial Results of the 2014 General Election. In: gec.guam.gov. 5. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2014; abgerufen am 6. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gec.guam.gov
    54. 2014 General Election Results - Unofficial Results. In: votecnmi.gov.mp. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2014; abgerufen am 6. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.votecnmi.gov.mp