Gozokanal ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf sich gezogen hat. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft waren erheblich und haben in verschiedenen Bereichen zu ständigen Debatten geführt. Seit seiner Einführung hat Gozokanal das Interesse von Forschern, Akademikern, Enthusiasten und der breiten Öffentlichkeit geweckt, die versucht haben, seine Auswirkungen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Gozokanal untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine Relevanz in einem zeitgenössischen Kontext analysieren.
Gozokanal | ||
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Blick von Gozo über den Gozokanal auf Comino und Cominotto, im Hintergrund Malta | ||
Verbindet Gewässer | Mittelmeer | |
mit Gewässer | Mittelmeer | |
Trennt Landmasse | Malta | |
von Landmasse | Gozo | |
Daten | ||
Geographische Lage | 36° 0′ 15″ N, 14° 19′ 12″ O | |
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Länge | 7 km | |
Geringste Breite | 4,4 km | |
Küstenorte | Ċirkewwa, Mġarr | |
Inseln | Comino, Cominotto |
Der Gozokanal (maltesisch Il-Fliegu ta’ Ghawdex) ist die Meerenge zwischen den Mittelmeerinseln Malta im Südosten und Gozo im Nordwesten.
Der Gozokanal ist zwischen 4,4 und 6,5 Kilometer breit und etwa 7 Kilometer lang. In ihm liegen die Insel Comino – mit einer Fläche von 3 km² die drittgrößte Maltas – und das Felseiland Cominotto.
Zwischen Ċirkewwa auf Malta und Mġarr auf Gozo verkehrt eine Autofähre der Gozo Channel Line. Handelsschiffen und Schiffen mit einer Länge über 50 m ist das Durchfahren des Gozokanals untersagt.
Der Gozokanal und die angrenzenden Gewässer von Ta’ Cenc auf Gozo im Westen bis Rdum tal-Madonna auf Malta im Osten werden von BirdLife International als Important Bird Area (NU020) ausgewiesen. Besonders schutzbedürftig sind der hier vorkommende gefährdete Mittelmeer-Sturmtaucher (Puffinus yelkouan) und der Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea). Die Meerenge ist ein wichtiger Rastplatz auf dem Vogelzug der potenziell gefährdeten Moorente (Aythya nyroca) sowie der Knäk- und der Spießente.