Gutenberg-Klammer

In der heutigen Welt ist Gutenberg-Klammer ein Thema, das großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen hat. Gutenberg-Klammer ist seit Jahren Gegenstand von Studien und Forschungen und seine Bedeutung hat im Laufe der Zeit zugenommen. Sowohl im akademischen Bereich als auch in der breiten Öffentlichkeit hat Gutenberg-Klammer aufgrund seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Gutenberg-Klammer untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, eingehend zu verstehen, wie Gutenberg-Klammer verschiedene Bereiche beeinflusst hat und welche Perspektiven sich rund um dieses Thema eröffnen.

Die Gutenberg-Klammer (englisch Gutenberg Parenthesis) ist in der Medientheorie der historische Zeitraum, in dem der Buchdruck als Leitmedium einer Gesellschaft dient.

Der Begriff wurde vom dänischen Literaturwissenschaftler Lars Ole Sauerberg (* 1950) geprägt, um die statische Natur von Information innerhalb der „Klammer“ hervorzuheben. Kollektives Lernen wurde vor der Gutenberg-Klammer größtenteils durch mündliche Überlieferung erreicht und danach dienen primär elektronische Kanäle (Radio, Fernsehen, Internet …) als Kommunikationswege.

Das Auftreten der Gutenberg-Klammer variiert zeitlich zwischen Kulturen und wird der Europäischen Geschichte, in den ungefähr 500 Jahren zwischen der Erfindung des Buchdrucks und dem Aufkommen digitaler Massenmedien am Beginn des 21. Jahrhunderts, zugeordnet.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Tom Pettitt, Before the Gutenberg Parenthesis: Elizabethan-American Compatibilties: https://www.academia.edu/2946207/Before_the_Gutenberg_Parenthesis_Elizabethan-American_Compatibilities
  2. Greg Peverill-Conti und Brad Seawell, The Gutenberg Parenthesis: Oral Tradition and Digital Technologies: https://commforum.mit.edu/the-gutenberg-parenthesis-oral-tradition-and-digital-technologies-29e1a4fde271