Höhendipol

In der Welt von Höhendipol gab es im Laufe der Jahre unzählige bedeutende Entwicklungen und Veränderungen. Seit seiner Gründung hat Höhendipol die Aufmerksamkeit und das Interesse von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen. Studien und Entdeckungen im Zusammenhang mit Höhendipol haben eine Quelle der Faszination und Debatte ausgelöst und haben auch heute noch erhebliche Auswirkungen auf die Welt. Mit der Weiterentwicklung der Gesellschaft verändern sich auch die Rolle und die Relevanz von Höhendipol, was es zu einem äußerst relevanten und interessanten Thema macht, das es eingehend zu erforschen und zu verstehen gilt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Entwicklung von Höhendipol sowie seine heutige Bedeutung und Auswirkung untersuchen.

Ein Höhendipol ist eine besondere Bauart einer schwundmindernden Sendeantenne für Mittelwelle. Er besteht aus einem vertikal polarisierten Dipol, der in einer genau definierten Höhe über der Erdoberfläche montiert ist und zusammen mit seinem Spiegelbild ein Antennendiagramm mit geringer Steilstrahlung liefert. Ein Höhendipol wurde von 1934 bis 1969 als Sendeantenne des Senders Ismaning verwendet, wobei sich der Höhendipol an dem 1983 abgerissenen Holzturm befand.

Im Übrigen stellt ein vertikal polarisierter Dipol, dessen Abmessungen klein gegenüber der Aufhängehöhe ist, kein Höhendipol im eigentlichen Sinne dar, da in diesem Fall eine Freiraumausbreitung erfolgt. Beim Höhendipol liegt ein Dipol vor, dessen Schwerpunkt sich etwas mehr als ein Viertel der abgestrahlten Wellenlänge über dem Erdboden befindet.

Literatur

  • Ulrich Freyer: Antennentechnik für Funkpraktiker. 1. Auflage, Franzis-Verlag GmbH, Poing 2000, ISBN 3-7723-4693-6

Weblinks