In der heutigen Welt ist Hamburg-Hymne ein Thema von zunehmender Bedeutung, das die Aufmerksamkeit von Menschen aller Altersgruppen und Berufe auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung hat Hamburg-Hymne leidenschaftliche Debatten ausgelöst und einen stetigen Fluss an Studien und Forschungen hervorgerufen. Im Laufe der Zeit ist es zu einem zentralen Element im täglichen Leben vieler Menschen geworden und beeinflusst die Art und Weise, wie sie denken, handeln und mit der Welt um sie herum umgehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Hamburg-Hymne und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen und eine umfassende und detaillierte Vision bieten, die es uns ermöglicht, seine wahre Bedeutung zu verstehen.
Die Hamburg-Hymne Stadt Hamburg an der Elbe Auen, auch Hammonia genannt, ist die Hymne der Freien und Hansestadt Hamburg.
Das 1828 entstandene Lied wird als Landeshymne auch bei offiziellen Anlässen des Stadtstaates verwendet. Wie die meisten anderen Landeshymnen ist sie jedoch nicht gesetzlich geregelt oder unter Schutz gestellt, hat also rechtlich einen inoffiziellen Charakter. Der Refrain endet mit Hammonia, einer latinisierten Form des Namens Hamburg.
Beruhend auf einem Text von Georg Nikolaus Bärmann komponierte Albert Methfessel eine heitere, doch würdige Melodie, die er erstmals am 19. April 1828, der von ihm begründeten Hamburger Liedertafel vorstellte. Der Männerchor, heute der älteste in Hamburg, bestand zu diesem Zeitpunkt gerade fünf Jahre. Am 29. September 1828 wurde die spätere Hamburg-Hymne im neuen Hamburgischen Stadt-Theater erstmals öffentlich aufgeführt. Das Lied bildete den Schlussgesang in dem Stück Bürgertreue, einem vaterstädtischen Schauspiel von Georg Nikolaus Bärmann, das anlässlich des 300. Jahrestags der Reformation in Hamburg und der bürgerlichen Verfassung (Langer Rezess 1529) aufgeführt wurde. Anders als dem patriotischen Epos, welches bald wieder in Vergessenheit geriet, erging es dem Schlusslied. Insbesondere eine umgestaltete und von sieben auf vier Strophen gekürzte Version setzte sich als Hymne bei offiziellen Anlässen durch und wurde als solche seit 1890 verwendet. Die Veränderung beruhten zum Teil auf politischen Gründen, zudem wurde eine kürzere Spieldauer als praktikabler erachtet.
Helmut Käutner ließ im Film Große Freiheit Nr. 7 in einer Kneipenrunde Hamburger Lieder singen, und als endlich alle die Hammonia-Hymne anstimmen, bricht Hans Albers sie nach „wie bist du stattlich anzuschauen“ bitter ab, was nach der Operation Gomorrha – den britischen Luftangriffen auf Hamburg von 1943, welche die Stadt großteils bis zur Unkenntlichkeit in Schutt und Asche legten – als politische Aussage bewertet werden kann, die dennoch die seinerzeitige Zensur passierte.
Alexander von Schlippenbach nahm die Hymne 1974 als Ausgangspunkt für eine Komposition für das Globe Unity Orchestra und den Rundfunkchor des NDR. Dafür zerlegte er Methfessels Hymnus „in sämtliche Bestandteile“, um ihm „Elemente abzugewinnen, die geeignet waren, dem Stück als Form bildende und treibende Kräfte zu dienen“.
2006 veröffentlichte Achim Reichel die Hymne mit einem modernen Interpretation des Textes auf seiner LP Volxlieder.
Ein 16-teiliges Glockenspiel von 1938 an der Fassade am Ida-Ehre-Platz 12 spielt seit 2009 nach einem Brandschaden wieder drei Mal täglich die Hymne.
Orthographie, Interpunktion und Typographie, einschließlich in statt an der Elbe entsprechen dem Erstdruck der Urfassung im Liederbuch der Liedertafel (Seite 130/131 das Lied 73. Stadt Hamburg etc.).
Ein gekürzter Text tauchte 1890 auf und wurde schnell populär.
Unter Umständen werden nicht immer alle Strophen auch tatsächlich gespielt. Auch wird das so im Refrain gelegentlich weggelassen. Zudem besteht eine weitere Fassung der ersten Strophe (= dritte bekannte Textfassung):