In der heutigen Welt ist Hamburg Center for Health Economics für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte, seiner Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich oder seines Einflusses auf die Kultur – Hamburg Center for Health Economics hat die Aufmerksamkeit von Akademikern, Wissenschaftlern, Enthusiasten und Neugierigen gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Hamburg Center for Health Economics untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen, und seine Auswirkungen und Relevanz im aktuellen Kontext analysieren. Darüber hinaus werden wir seine Beziehung zu anderen Themen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Vision von Hamburg Center for Health Economics zu liefern.
Hamburg Center for Health Economics (HCHE) | |
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Sitz des HCHE am Stephansplatz 10/Esplanade 36 | |
Träger: | Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf |
Sitz des Trägers: | Hamburg |
Standort der Einrichtung: | Hamburg |
Art der Forschung: | Gesundheitsökonomie |
Leitung: | Jonas Schreyögg |
Mitarbeiter: | ca. 90 |
Homepage: | www.hche.de |
Das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) ist ein gemeinsames Zentrum der Universität Hamburg und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Es wurde 2011 gegründet und ist das größte gesundheitsökonomische Forschungszentrum in Deutschland. Als eines von vier gesundheitsökonomischen Zentren in Deutschland erhält das HCHE eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für den weiteren Ausbau.
Rund 80 Ökonomen und Mediziner forschen gemeinsam am HCHE an Lösungen für Herausforderungen der Gesundheitsversorgung. Diese interdisziplinäre Ausrichtung soll die Basis für exzellente gesundheitsökonomische Forschung schaffen. Das HCHE nutzt darüber hinaus die methodische Expertise seiner Mitglieder, um gesundheitsökonomische Evidenz zu erzeugen, die wissenschaftlichen Anspruch mit praktischen Implikationen für Politik und Entscheidungsträger verbindet.
Das HCHE ist ein gemeinsames Zentrum der Universität Hamburg (UHH) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Zum HCHE gehören die folgenden acht Lehrstühle/Institute:
Die wissenschaftliche Leitung des Zentrums übernimmt ein gewähltes Kernmitglied des Zentrums (seit Gründung Jonas Schreyögg). Die Koordination des Zentrums sowie die Öffentlichkeitsarbeit obliegen der Geschäftsführung.
Neben den aktiven Mitgliedern des Zentrums gehören drei Gruppen zum HCHE:
Die Mitglieder des HCHE forschen in den folgenden sechs Schwerpunkten:
Die Forscher veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Publikationen. Internationale Wissenschaftler erhalten die Möglichkeit, im Rahmen des Gastwissenschaftlerprogramms am HCHE zu einem der Forschungsschwerpunkte zu forschen.
Corona-Forschung: Neben zahlreichen Einzelforschungsprojekten untersucht das HCHE in einem europäischen Forschungsverbund die Sorgen und Einstellungen der Menschen in der Corona-Pandemie sowie die Impfbereitschaft. Die Studie "European COvid Survey (ECOS)" startete im April 2020 und wird seitdem ca. alle 2 Monate durchgeführt. Mehr als 7.000 Personen in sieben europäischen Ländern werden jeweils online befragt. Die Ergebnisse dieser repräsentativen Studie sollen als Grundlage für Entscheidungsträger dienen und gleichzeitig ein akkurates Meinungsbild der Bevölkerung zu den politischen Maßnahmen und der Entwicklung der Pandemie aufnehmen.
Lehrveranstaltungen durch HCHE-Mitglieder
Das grundsätzliche Anliegen des HCHE ist es, Lehre und Forschung konsequent zu verbinden. Daher erhalten engagierte Studierende die Möglichkeit, im Rahmen von Bachelor- oder Masterarbeiten an Forschungsprojekten mitzuarbeiten.
Für Wissenschaftler werden folgende Veranstaltungen angeboten:
Insbesondere an Praktiker aus dem Gesundheitswesen richten sich die folgenden Aktivitäten:
Koordinaten: 53° 33′ 30,4″ N, 9° 59′ 25,1″ O