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Hans-Christoph Schröder (* 17. Juli 1933 in Rathenow bei Berlin; † 8. Februar 2019 in Darmstadt) war ein deutscher Historiker.
Schröder wurde 1966 bei Theodor Schieder mit einer Arbeit über die Auseinandersetzung der SPD mit dem Imperialismusproblem vor dem Ersten Weltkrieg promoviert. Danach war er Mitarbeiter beim Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. 1973 wurde er als Nachfolger Helmut Böhmes, des Präsidenten der TH Darmstadt, zum Professor für Neuere Geschichte an die Technische Hochschule Darmstadt berufen. 1995 kehrte Böhme auf die Professur für Neuere Geschichte zurück, die damit bis zur Emeritierung Schröders im Jahre 1998 doppelt besetzt war.
Schröder forschte zur Geschichte Englands und der USA, zum politischen Radikalismus, westeuropäischen Revolutionen, Imperialismus und zur deutschen Arbeiterbewegung. Er war Experte für die britische Verfassungsgeschichte und legte maßgebliche Publikationen zum Puritanismus, den englischen und amerikanischen Revolutionen der frühen Neuzeit sowie eine mehrfach wiederaufgelegte „Englische Geschichte“ vor. Sein ausgeprägtes Interesse für Literatur schlug sich unter anderem in einer politischen Biographie George Orwells nieder.
Personendaten | |
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NAME | Schröder, Hans-Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1933 |
GEBURTSORT | Rathenow bei Berlin |
STERBEDATUM | 8. Februar 2019 |
STERBEORT | Darmstadt |