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Dieser Artikel betrifft einen österreichischen Radrennfahrer; für den deutschen Theologen siehe Hans-Otto Furian.
Furians erster internationaler Erfolg war der zweite Platz in der Berliner Etappenfahrt 1963. In jener Saison wurde er Dritter bei Wien-Rabenstein-Gresten-Wien. 1965 später gelang ihm mit dem Sieg bei der heimischen Österreich-Rundfahrt vor dem Polen Józef Beker der größte Erfolg seiner sportlichen Laufbahn. Diesen konnte er 1966 wiederholen, diesmal gewann er die Gesamtwertung vor seinem Landsmann Rolf Eberl.[2] 1965 gewann er die österreichische Staatsmeisterschaft im Straßenrennen. Dazu kamen vier Titel im Mannschaftszeitfahren in den Jahren 1962 bis 1966.[3] Er bestritt für die österreichische Nationalmannschaft einige Amateur-Landesrundfahrten, wobei er auch einige Etappen gewinnen konnte. Auf der Bahn gewann Furian 1964 den Titel in der Einerverfolgung.
Berufliches
Nach seiner Laufbahn eröffnete er ein Fahrradgeschäft in Kärnten.[4]
Weblinks
Hans Furian in der Datenbank von Radsportseiten.com
Der Sieger von 2006, Tom Danielson, wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.
Der Sieger von 2017, Stefan Denifl, wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.