Hans Piontek

In diesem Artikel möchten wir uns mit dem Thema Hans Piontek befassen, um eine umfassende und detaillierte Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten. Von seinen Ursprüngen über seine Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit ist es unser Ziel, jeden Aspekt im Zusammenhang mit Hans Piontek zu analysieren, um unseren Lesern eine vollständige und aktuelle Perspektive zu bieten. Durch Daten, Studien und Erfahrungsberichte wollen wir Licht auf Hans Piontek und seine Auswirkungen werfen, mit dem Ziel, bereicherndes und wertvolles Wissen für diejenigen bereitzustellen, die sich tiefer mit diesem Thema befassen möchten. Wir hoffen, dass dieser Artikel als Ausgangspunkt für eine kritische und konstruktive Reflexion über Hans Piontek dient und die Debatte und die Suche nach Lösungen zu diesem Thema anregt.

Hans-Piontek-Villa in Ratibor (heute: Stadt- und Kreisbibliothek)

Hans Piontek (* 29. Dezember 1876 in Polnisch Neukirch, Oberschlesien; † 2. Februar 1930 in Ratibor, Oberschlesien) war ein hoher Beamter in Oberschlesien. Von 1924 bis 1930 war er Landeshauptmann der Provinz Oberschlesien.

Leben

Piontek studierte Jura in Straßburg, Berlin und Breslau. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Badenia (Straßburg) Frankfurt am Main, KAV Suevia Berlin, KDStV Winfridia Breslau und Rheno-Palatia Breslau.

Er war seit 1905 Rechtsanwalt und seit 1920 Notar in Ratibor, 15 Jahre unbesoldeter Stadtrat, seit 1921 Erster Bürgermeister und seit 1922 Oberbürgermeister von Ratibor. 1924 wurde er vom Provinziallandtag zum Landeshauptmann gewählt. Am 2. Februar 1930 verstarb nach längerer Krankheit der erste Landeshauptmann der Provinz Oberschlesien, Hans Piontek, im Alter von 53 Jahren.

Sein Cousin war Ferdinand Piontek.

Literatur