Hans Westerholt

In der heutigen Welt hat Hans Westerholt in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft besondere Bedeutung erlangt. Ob in Politik, Wirtschaft, Technologie, Kultur oder Alltag, Hans Westerholt ist zu einem wiederkehrenden und wirkungsvollen Gesprächsthema geworden. Seine Implikationen und Auswirkungen haben zu Debatten, Analysen und Forschungen geführt, die versuchen, seine Bedeutung und Tragweite zu verstehen. Aus verschiedenen Perspektiven hat Hans Westerholt die Entscheidungsfindung und die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen miteinander interagieren. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Hans Westerholt untersuchen und wie es unsere aktuelle Realität geprägt hat.

Hans Westerholt (* 28. März 1906 in Bad Zwischenahn; † 22. August 1967 in Sanderbusch) war ein deutscher Politiker (DP, GDP, CDU).

Westerholt arbeitete zunächst als Einzelhandelskaufmann und war später als Buchhändler tätig. NSDAP-Mitglied war er seit dem 1. Mai 1937 (Mitgliedsnummer 5.274.155). Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er in die Deutsche Partei (DP) ein, wurde 1961 Mitglied der Gesamtdeutschen Partei (GDP) und wechselte in den 1960er-Jahren zur CDU über. Von 1952 bis 1967 amtierte er als Bürgermeister der Stadt Bad Zwischenahn. Vom 1. Februar 1967, als er für den Abgeordneten Clemens Pölking nachrückte, bis zum Ende der Legislaturperiode am 5. Juni 1967 war er Mitglied des Niedersächsischen Landtages (5. Wahlperiode).

Literatur

  • Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 405.

Einzelnachweise

  1. Hans-Peter Klausch: Braune Wurzeln - Alte Nazis in den niedersächsischen Landtagsfraktionen von CDU, FDP und DP (PDF; 1,8 MB), 2008.