Hartmut Blum

Im heutigen Artikel befassen wir uns mit dem Thema Hartmut Blum, einer Frage, die in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Hartmut Blum, ob auf persönlicher, sozialer oder beruflicher Ebene, hat einen erheblichen Einfluss auf unser Leben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Hartmut Blum untersuchen und seine Auswirkungen, Herausforderungen und möglichen Lösungen analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Hartmut Blum im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Relevanz es heute hat. Durch einen ganzheitlichen Ansatz werden wir versuchen, Hartmut Blum und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um mehr über Hartmut Blum und seine Bedeutung in unserer aktuellen Realität zu erfahren!

Hartmut Blum (* 1966) ist ein deutscher Althistoriker.

Hartmut Blum studierte Alte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Tübingen und wurde 1997 mit der von Frank Kolb betreuten Dissertation Purpur als Statussymbol in der griechischen Welt promoviert. Er war von 2000 bis 2002 wissenschaftlicher Assistent für Alte Geschichte an der Technischen Universität Braunschweig. Im Juni 2002 kehrte er als unbefristeter Akademischer Rat an die Universität Tübingen zurück. Seit 2009 ist er dort Akademischer Oberrat.

Blums Forschungsschwerpunkt bildet die Geschichte des antiken Kleinasiens. Er legte 2006 mit Reinhard Wolters eine Einführung in das Studium der Alten Geschichte vor, der 2015 gemeinsam mit Jens Bartels und Jörg Fündling ein Überblickswerk über die Geschichte der Antike folgte.

Schriften

Monographien

Herausgeberschaften

  • mit Betina Faist, Peter Pfälzner und Anne Wittke: Brückenland Anatolien? Ursachen, Extensität und Modi des Kulturaustausches zwischen Anatolien und seinen Nachbarn. Attempto, Tübingen 2002.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Vgl. dazu die Besprechung von Eckhard Wirbelauer in: Historische Zeitschrift Band 287 (2008), S. 133–136.