In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Haus der Kantone untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seinen Anwendungen in verschiedenen Bereichen ist Haus der Kantone in den letzten Jahren zu einem Thema von wachsendem Interesse geworden. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine heutige Relevanz untersuchen. Darüber hinaus werden wir auf die Meinungen von Experten auf diesem Gebiet eingehen, die ihre Perspektiven und Überlegungen zu Haus der Kantone darlegen. Durch den Vergleich verschiedener Standpunkte und die Auswertung empirischer Belege soll dieser Artikel einen umfassenden und vollständigen Überblick über Haus der Kantone geben.
Im Haus der Kantone (französisch Maison des cantons, italienisch Casa dei cantoni, rätoromanisch Chasa dals chantuns) an der Speichergasse 6 in Bern arbeiten die Sekretariate von verschiedenen interkantonalen Schweizer Regierungs- und Direktorenkonferenzen sowie Institutionen aus deren Umfeld.
Der Zusammenzug dieser bereits bestehenden Einrichtungen soll Synergien schaffen und die interkantonale Zusammenarbeit stärken. Das Einbringen von gemeinsamen Anliegen der Kantone gegenüber dem Bund wird erleichtert. Hier treffen sich Vertreter der Kantone zu Arbeitssitzungen und Konferenzen und pflegen den Kontakt mit dem Bund.
Bisher sind folgende Organisation im Haus der Kantone zu finden:
Früher befanden sich am Standort das Eidgenössische Patentamt (bis 1907) und die Generaldirektion der PTT. Von 1902 bis 1907 war hier der Arbeitsplatz von Albert Einstein, der im Patentamt eine Anstellung als «Experte 3. Klasse» innehatte. In dieser Zeit erarbeitete der Physiker und spätere Nobelpreisträger seine bahnbrechende Relativitätstheorie, welche er 1905 veröffentlichte.
Das Haus der Kantone besteht seit dem 18. August 2008.
Koordinaten: 46° 57′ 2,1″ N, 7° 26′ 32,9″ O; CH1903: 600293 / 199943