In diesem Artikel werden wir uns mit Heiliger Dienst befassen und alle relevanten Aspekte dieses Themas untersuchen. Heiliger Dienst ist ein Thema von großer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und seine Auswirkungen erstrecken sich auf viele Bereiche unseres täglichen Lebens. In diesem Artikel werden wir seinen Ursprung, seine Entwicklung, seine Implikationen und möglichen Lösungen untersuchen und verschiedene Perspektiven und Ansätze analysieren, um alle Aspekte im Zusammenhang mit Heiliger Dienst gründlich zu verstehen. Darüber hinaus werden wir auch die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Heiliger Dienst berücksichtigen und wie sich dies darauf auswirken kann, wie wir dieses Thema in Zukunft angehen. Um einen umfassenden Überblick zu bieten, werden relevante Daten, Studien und Forschungsergebnisse vorgestellt, die den Lesern helfen, die Bedeutung und Auswirkungen von Heiliger Dienst in unserer Gesellschaft vollständig zu verstehen.
Heiliger Dienst Zeitschrift für Liturgie und Bibel
| |
---|---|
Beschreibung | österreichische Fachzeitschrift für Liturgiewissenschaft und liturgische Praxis |
Verlag | Verlag St. Peter (Österreich) |
Hauptsitz | Salzburg |
Erstausgabe | 1947 |
Erscheinungsweise | quartalsweise |
Chefredakteur | P. Winfried Bachler OSB, Christoph Freilinger |
Herausgeber | Österreichisches Liturgisches Institut, Österreichisches Katholisches Bibelwerk, Pius-Parsch-Institut |
Weblink | liturgie.at |
ISSN (Print) | 0017-9620 |
Heiliger Dienst (Abkürzung HlD) ist eine deutschsprachige peer-reviewed Fachzeitschrift zu den Themenbereichen Liturgiewissenschaft und liturgische Praxis.
Die Zeitschrift erscheint seit Januar 1947, anfangs alle zwei Monate herausgegeben von der Erzabtei Sankt Peter Salzburg im eigenen Verlag Rupertuswerk, dann viermal im Jahr mit jeweils etwa 75 Seiten im Verlag St. Peter, Salzburg (Erzabtei St. Peter).
Die Hefte widmen sich der klassischen Liturgik: Riten, Texte, Zeremonien und Räume werden aufgearbeitet, wie auch Fragen der Sakramententheologie und des liturgischen Rechtes. Der kulturelle Kontext ist das Österreich der Zweiten Republik. Autoren aus dem Benediktinerorden sind, gemäß der institutionellen Verortung der Zeitschrift, häufig aber keineswegs ausschließlich vertreten.
Die Hefte beinhalten zusätzlich zu den Einzelaufsätzen auch vatikanische Verlautbarungen mit Liturgierelevanz und Personalien (Nachrufe, Gruß- und Dankadressen, Potrait-Abbildungen). Ebenso bringen sie Dokumentation aus der Liturgischen Kommission für Österreich, wie etwa Themen und Referate ihrer Sitzungen.
Herausgegeben wird Heiliger Dienst heute vom Österreichischen Liturgischen Institut, dem Österreichischen Katholischen Bibelwerk und dem Pius-Parsch-Institut in Zusammenarbeit mit der Liturgischen Kommission für Österreich und den liturgischen Instituten der Universitäten in Österreich. Erster Herausgeber war P. Adalbero Raffelsberger OSB, der bis 1952 amtierte. Ihm folgten P. Anselm Schwab OSB (1952–1972), P. Rupert Schindlauer OSB (1973–1989) und seit 1989 das folgende Redaktionsteam: P. Winfried Bachler OSB (Salzburg), Albert Thaddäus Esterbauer (Salzburg; seit 1993), Christoph Freilinger (Linz), Liborius Olaf Lumma (Innsbruck), Gabriele Max (Gmunden), Michael Max (Neumarkt a. W.), Rudolf Pacik (Salzburg), Andreas Redtenbacher (Klosterneuburg/Vallendar), Monika Scala (Klosterneuburg) sowie Frank Walz (Salzburg).
In den ersten 50 Jahren seines Bestehens waren folgende vier Verfasser am häufigsten mit Veröffentlichungen in dem Periodikum vertreten: Walter Heim SMB (101×), Ekkart Sauser (55×), Adalbero Raffelsberger OSB (53×) und Klaus Gamber (51×).