In der heutigen Welt ist Heimatmuseum Hiddensee ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit seinen vielen Facetten und seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft ist Heimatmuseum Hiddensee zu einem ständigen Diskussionspunkt in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Unterhaltung. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Heimatmuseum Hiddensee untersuchen und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen und seinen Einfluss auf die Populärkultur analysieren. Darüber hinaus werden wir die neuesten Fortschritte und Entwicklungen im Zusammenhang mit Heimatmuseum Hiddensee genau untersuchen, um einen umfassenden Überblick über dieses in der aktuellen Landschaft sehr wichtige Thema zu bieten.
Heimatmuseum Hiddensee | |
Daten | |
---|---|
Ort | Kloster auf Hiddensee, Kirchweg 1 |
Art |
Heimatmuseum
|
Eröffnung | 1954 |
Website | |
ISIL | DE-MUS-834615 |
Das Heimatmuseum Hiddensee ist neben dem Gerhart-Hauptmann-Museum eines der beiden Museen des Gemeindeteils Kloster auf der Insel Hiddensee. Es ist das Heimatmuseum der gesamten Insel Hiddensee und steht in der Trägerschaft eines Eigenbetriebes der Gemeinde Insel Hiddensee. Eröffnet wurde es 1954 unter Leitung von Karl Ebbinghaus, zwei Jahre vor dem Gerhart-Hauptmann-Haus. Der eigens gegründete Förderverein Heimatmuseum der Insel Hiddensee e.V. unterstützt die Arbeit des Museums.
Den Grundstock für eine Sammlung von Gebrauchsgegenständen des Hiddenseer Alltags legte der Schlosser Karl Ebbinghaus, den es aus Westfalen auf die Insel verschlug. Mithilfe von Spenden erwarb er nach der Rückkehr aus dem Krieg eine im Jahr 1888 am Oberstrand des Ortes Kloster errichtete Seenotrettungsstation und präsentierte hier bald interessierten Besuchern seine Exponate und Dokumente. Die Sammlung wurde durch weitere Spenden und eine Interessengemeinschaft Hiddenseer Einwohner sowie durch Aktivitäten der Museumsleitung stets erweitert; sie besteht aus einer Dauerausstellung, die die Natur- und Kulturgeschichte der Insel Hiddensee zeigt und einer kleinen jährlich variierenden Kunstausstellung.
Im Erdgeschoss werden Fossilien und die Tierwelt der Insel präsentiert. Ein kleiner Bereich gibt einen Einblick in die Seenotrettungstechnik früherer Zeit. Dem Bernstein ist ein eigener kleiner Raum vorbehalten (Bernsteinzimmer). Die Kulturgeschichte ist im ersten Stock des Museums zu sehen. Themen sind hier vor allem:
Ein kleiner Raum im Erdgeschoss wird für Sonderausstellungen Hiddenseer Künstler genutzt.
Das Heimatmuseum Hiddensee ist in einem ehemaligen Seenotrettungsschuppen untergebracht. Es liegt von der Straße aus dem Hauptort der Insel, Vitte, kommend links am Ortseingang von Kloster im Kirchweg 1. Vor dem Zugang zum Gebäude befindet sich ein Rondell mit Blumen und Büschen, in dessen Zentrum ein großer Anker liegt. Aus der Erklärungstafel geht hervor, dass er wahrscheinlich als Reserveranker eines schwedischen 800–1000 Tonnen-Segelkriegsschiffes diente. Im Jahr 1975 zogen ihn die Fischer Karl und Günter Kollwitz aus Vitte aus der Ostsee. Er wurde 1987 aus Spendenmitteln der Besucher des Heimatmuseums erworben und als Blickfang davor abgelegt.