Heinrich Königswieser

In diesem Artikel wird das Thema Heinrich Königswieser aus einer multidisziplinären Perspektive behandelt und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens untersucht. Es werden die Auswirkungen analysiert, die Heinrich Königswieser auf die Gesellschaft hatte, sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft haben könnte. Durch eine umfassende Durchsicht der Fachliteratur werden wir versuchen, eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu vermitteln, um zum Nachdenken und zur Debatte darüber anzuregen. Es werden verschiedene Ansätze und Expertenmeinungen vorgestellt, sowie konkrete Beispiele, die die Relevanz und Reichweite von Heinrich Königswieser heute verdeutlichen. Ziel dieses Artikels ist es, einen vollständigen und bereichernden Überblick über Heinrich Königswieser zu geben und den Lesern die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um es vollständig zu verstehen.

Epitaph von Hans Nimptsch

Heinrich Königswieser (* 1530 in Königsberg i. Pr.; † um 1583) war ein deutscher Maler.

Herzog Albrecht schickte Königswieser 1552 zur Ausbildung bei Lucas Cranach dem Jüngeren in Wittenberg. 1559 wurde er Hofmaler des Herzogs. Er malte viele Epitaphe im Königsberger Dom, vom herzoglichen Rat Hans Nimptsch mit der ältesten Ansicht Königsbergs (1557), Bischof Mörlin (1571) und Landhofmeister Anton von Borcke. Ein Bild Herzog Albrechts (1564) befand sich im Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin.

Einzelnachweise

  1. Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1