Herzogtum Steiermark

Es gab schon immer großes Interesse an Herzogtum Steiermark, sei es wegen seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte oder seines Einflusses auf die Kultur. Herzogtum Steiermark war Gegenstand von Studien, Debatten und Analysen in verschiedenen Disziplinen, was seine Bedeutung im aktuellen Kontext zeigt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Herzogtum Steiermark untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und seine Relevanz im Alltag analysieren, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen.

Das Wappen vom Herzogtum Steiermark
Die Steiermark im Jahre 1850–1918

Das Herzogtum Steiermark (offiziell eigentlich Herzogtum Steyer) war bis 1918 ein Kronland von Österreich-Ungarn. Es umfasste 22.426 km² und grenzte nördlich an Oberösterreich und Niederösterreich, südlich an Krain, westlich an Salzburg und an Kärnten. Die Landeshauptstadt war Graz (damals Grätz).

Ethnische Bevölkerung

Es lebten in der Steiermark zwei verschiedene Ethnien, diese waren: die Slowenen, welche 29,3 % der damaligen Bevölkerung ausmachten und die Deutschen, welche 70,5 % der Bevölkerung ausmachten. Die restlichen 0,2 % waren andere Nationalitäten, wie z. B. Ungarn und Kroaten. Auf dem gesamten heutigen Gebiet der Steiermark gab es keine slowenischen Sprachinseln und es wurde ausschließlich Deutsch gesprochen, auch bis inklusive Marburg an der Drau (Maribor) war Stadt und Landbevölkerung großteils Deutsch-Steirisch. In der Untersteiermark hingegen, die heute zu Slowenien gehört, wurde größtenteils Slowenisch gesprochen bis auf die Sprachinseln:

  • Pettau
  • Cilli
  • Rann

Weblinks

Commons: Herzogtum Steiermark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien