In der heutigen Welt ist Hetzenhausen ein Thema, das viel Interesse und Debatten geweckt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hatte Hetzenhausen erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft. Sein Einfluss erstreckte sich auf Aspekte wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Technologie und löste sowohl Bewunderung als auch Kontroversen aus. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Hetzenhausen eingehend untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren und die Auswirkungen untersuchen, die es heute hat.
Hetzenhausen Gemeinde Neufahrn bei Freising
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 21′ N, 11° 37′ O |
Höhe: | 487 m ü. NHN |
Einwohner: | 249 (2. Jan. 2024) |
Postleitzahl: | 85376 |
Vorwahl: | 08165 |
Hetzenhausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neufahrn bei Freising in Oberbayern mit ca. 200 Einwohnern.
Das Kirchdorf Hetzenhausen liegt auf der Nordseite eines Höhenzugs, der sich zwischen dem Isar- und Ampertal in östlicher Richtung erstreckt.
Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, wann Hetzenhausen wirklich zum ersten Mal genannt wurde. Die Gelehrten sind nämlich nicht einer Meinung, ob der Ortsname „Zezinhusir“, der in den Urkunden der Freisinger Bischöfe erwähnt wird, auf Hetzenhausen im Landkreis Freising oder auf Etzenhausen im Landkreis Dachau zu beziehen ist. Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei Hetzenhausen eine relativ junge Siedlung. Doch wie keltische Funde beweisen, siedelten Menschen dort schon um 450 vor Christus. Urkundlich erwähnt wird Hetzenhausen als „Zezinhusir“ aber erst um 794 nach Christus.
Im Jahre 1499 kam Hetzenhausen als Grundbesitz im Rahmen der Hofmark Massenhausen zum Hochstift Freising und blieb bei ihr bis zur Säkularisation 1802/1803.
Hetzenhausen gehörte zur Gemeinde Massenhausen, die am 1. Mai 1978 in die Gemeinde Neufahrn bei Freising eingegliedert wurde.
Einziges Baudenkmal des Dorfes ist die Katholische Filialkirche St. Martin, siehe Liste der Baudenkmäler in Hetzenhausen.