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Hirzel | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Zürich (ZH) | |
Bezirk: | Horgen | |
Politische Gemeinde: | Horgen | |
Postleitzahl: | 8816 | |
Koordinaten: | 688748 / 230249 | |
Höhe: | 678 m ü. M. | |
Fläche: | 9,68 km² | |
Einwohner: | 2185 (31. Dezember 2016) | |
Einwohnerdichte: | 226 Einw. pro km² | |
Website: | www.horgen.ch | |
Drumlinlandschaft in Hirzel | ||
Karte | ||
Hirzel, in der älteren zürichdeutschen Ortsmundart im Hirschel, im Hirsel , ist eine zu Horgen gehörende Ortschaft im Kanton Zürich, Schweiz.
Die zuvor selbständige politische Gemeinde Hirzel wurde am 1. Januar 2018 in die benachbarte Gemeinde Horgen eingemeindet.
Hirzel liegt auf dem Zimmerberg. Die Passhöhe des Hirzelpasses liegt auf dem Gemeindegebiet, die Passstrasse bildet die kürzeste Strassenverbindung zwischen Wädenswil am Zürichsee und Sihlbrugg im Sihltal. Sie löste den 600-jährigen Saumpfad über die Hirzel Höhi ab.
Die Moränenlandschaft ist in zwei Bundesinventaren Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (Objektnummer 1307) und Moorlandschaften von besonderer Schönheit und nationaler Bedeutung aufgenommen. Die Drumlins vom Hirzel sind wenig bewaldet. Das Naturschutzgebiet Streuweid ist im Inventar Flachmoore von nationaler Bedeutung im Kanton Zürich (Objektnummer 51), das nördliche Teilgebiet zusätzlich im Inventar Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung im Kanton Zürich (Objektnummer 3872) verzeichnet.
Ab der Lösung von Horgen am 13. Mai 1773 bis zum 31. Dezember 2017 war Hirzel eine politisch eigenständige Gemeinde. Am 1. Januar 2018 wurde Hirzel wieder mit der Gemeinde Horgen fusioniert.
Der 1296 erstmals bezeugte Ortsname (cum bonis in Hirsol) ist eine Zusammensetzung von althochdeutsch hir(u)z «Hirsch» und sol «Suhle, Lache, Sumpfloch, sumpfige Stelle» und bedeutet damit «Sumpfloch, wo sich das Wild zu wälzen pflegt». Es handelte sich dabei ursprünglich um einen Flurnamen, der erst sekundär zu einem Ortsnamen geworden ist.
Bevölkerungsentwicklung | |
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Jahr | Einwohner |
1678 | ca. 800 |
1776 | ca. 1300 |
1850 | 1516 |
1920 | 1080 |
1941 | 977 |
1970 | 1189 |
1990 | 1761 |
2009 | 2100 |
2017 | 2179 |
Die Bevölkerung während der letzten Jahrhunderte kann als ländlich-bäuerlich bezeichnet werden. Seit 1950 entstanden vermehrt Neubauten. Aufgrund der Nähe zu Zürich sowie der bevorzugten Lage von Hirzel in einem Naherholungsgebiet siedelten sich Neuzuzüger aus den am See liegenden Nachbargemeinden an. Dies führte in den ersten Jahren oft zu unterschiedlichen politischen Interessen. Heute sind die Neuzuzüger in die Behörden und auch das Gemeindeleben gut integriert. Für die ältere Bevölkerung besteht im Dorfzentrum in unmittelbarer Nähe zur reformierten Kirche das Seniorenzentrum Spyrigarten, bestehend aus einer Pflegeheim-Wohngruppe und Alterswohnungen der Genossenschaft Spyrigarten.
Es gibt noch etwa vierzig Landwirtschaftsbetriebe in Hirzel.
Die Versorgung mit Alltagsbedarf stellen eine Bäckerei sowie der Dorfladen «Volg» sicher; die Metzgerei, die Molkerei und die «Landi» wurden in den letzten Jahren geschlossen. Im Dorf sind ausserdem einige Restaurants, zwei Autogaragen und ein Club ansässig.
Die Mehrheit der erwerbstätigen Bevölkerung pendelt täglich in den Grossraum Zürich.