In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Hohenzollernplatz (München) und alles, was dieses Thema mit sich bringt, erkunden. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben ist Hohenzollernplatz (München) seit Jahren Gegenstand von Interesse und Debatten. In den nächsten Zeilen werden wir seine Bedeutung, seine verschiedenen Perspektiven und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Ganz gleich, ob es sich bei Hohenzollernplatz (München) um eine Person, ein historisches Ereignis, ein abstraktes Konzept oder irgendetwas anderes handelt, wir sind sicher, dass es viel zu lernen und darüber nachzudenken gibt. Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Entdeckung und Reflexion über Hohenzollernplatz (München).
Hohenzollernplatz | |
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Platz in München | |
Hohenzollernplatz | |
Basisdaten | |
Ort | München |
Ortsteil | Schwabing-West |
Angelegt | vor 1900 |
Einmündende Straßen | Mittermayrstraße, Erich-Kästner-Straße, Rankestraße, Emanuelstraße, Hohenzollernstraße, |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV |
Platzgestaltung | Brunnen |
Der Hohenzollernplatz ist ein Platz im Stadtteil Schwabing-West in München. Er wurde im Jahr 1900 nach dem Adelshaus Hohenzollern benannt und ist ein gepflasterter Platz, mit Linden bepflanzt, aber ohne Grünflächen. In seiner Mitte steht ein Springbrunnen von Alfred Aschauer (1980).
Der Hohenzollernplatz liegt auf der Nordseite der Hohenzollernstraße. Von Norden stoßen die Mittermayrstraße und die Erich-Kästner-Straße auf den Platz. Die Tengstraße endet von Süden, die Emanuelstraße und die Rankestraße von Osten kommend am Hohenzollernplatz. Er ist nach Süden offen. Die restliche Umgebung (Osten, Westen, Norden) besteht aus Wohnbebauung mit verschiedenen Geschäften in den Erdgeschossen.
Der Hohenzollernplatz ist ein Verkehrsknotenpunkt in Schwabing mit einem U-Bahnhof der Linie U2 (und Verstärkerlinie U8), zwei Straßenbahnlinien, zwei Busverbindungen und zwei Nachtlinien (Straßenbahn und Bus).
Der am 10. Oktober 1980 eröffnete gleichnamige Bahnhof liegt in Nord-Süd-Lage in einer leichten Kurve unter dem Hohenzollernplatz und der Erich-Kästner-Straße. Die architektonische Gestaltung ist funktional, wie die der meisten in dieser Zeit entstandenen U-Bahnhöfe in München. Der ursprünglich geplante Luftschutzbunker für 300 Personen wurde aufgrund sinkender Zuschüsse nicht realisiert.
Der Platz wird oft für Stadtteilfeste und Weihnachtsmärkte genutzt.
Am Hohenzollernplatz wohnte Arlette Pielmann, Schauspielerin, Malerin, Fotomodell, Bohemienne, Muse sowie Geliebte von Theodor W. Adorno.
Koordinaten: 48° 9′ 41,5″ N, 11° 34′ 5,7″ O