In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis heute hat Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt großen Einfluss auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens ausgeübt. Im Laufe der Geschichte war Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt ein Objekt der Faszination und des Studiums, und seine Auswirkungen haben Spuren in Kultur, Politik, Wirtschaft und Psychologie hinterlassen. Durch eine detaillierte Analyse werden wir herausfinden, wie Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt unsere Wahrnehmungen und Verhaltensweisen geprägt hat, und seine Schlüsselrolle bei der Bildung individueller und kollektiver Identitäten untersuchen. Ebenso werden wir uns mit den verschiedenen Perspektiven und Ansätzen befassen, die rund um Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt entwickelt wurden, um seine Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt | |||
---|---|---|---|
Das innogy-Holzheizkraftwerk in Berlin-Rudow | |||
Lage | |||
| |||
Koordinaten | 52° 25′ 31″ N, 13° 30′ 56″ O | ||
Land | Deutschland | ||
Gewässer | Teltowkanal | ||
Daten | |||
Typ | Heizkraftwerk | ||
Primärenergie | Biomasse | ||
Brennstoff | Holz, Erdgas | ||
Leistung | 20 Megawatt elektrisch 65 Megawatt thermisch | ||
Betreiber | innogy SE | ||
Betriebsaufnahme | 2006 | ||
Website | Informationen bei RWE Innogy |
Das Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln/Gropiusstadt ist ein Kraftwerk zur Fernwärmeversorgung des Berliner Ortsteils Gropiusstadt. Es befindet sich am Teltowkanal im Berliner Ortsteil Rudow (Bezirk Neukölln) und wird von der innogy SE betrieben.
Nach Angaben des Betreibers stellt das Kraftwerk 65 Megawatt thermische Leistung und 20 Megawatt elektrische Leistung bereit. Zusätzlich stehen drei gasbefeuerte Spitzenlastkessel mit jeweils 33 Megawatt thermisch zur Verfügung. Der erzeugte Strom wird nach den Regelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz in das Stromnetz eingespeist.
Das Kraftwerk benötigt etwa 240.000 Tonnen Holz pro Jahr, das sich aus Frischholz und Altholzkategorien nach deutscher Abfallverordnung zusammensetzt. Die Rauchgasreinigung erfolgt nach Eindüsung von Aktivkoks und Kalkhydrat durch einen Gewebefilter. Dabei werden Emissionswerte erreicht, die weitenteils erheblich unter den genehmigten Werten liegen.