Heute ist es unbestreitbar, dass Holzmarktstraße (Berlin) eine entscheidende Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Ob durch den Einfluss, den es auf unsere Entscheidungen ausübt, seine Auswirkungen auf die technologische Entwicklung oder seine Relevanz in der Geschichte: Holzmarktstraße (Berlin) ist zu einem zentralen Diskussions- und Debattenthema geworden. Seine Bedeutung erstreckt sich über ein breites Spektrum von Bereichen, von Politik und Wirtschaft bis hin zu Kultur und Unterhaltung. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Holzmarktstraße (Berlin) und seinen Einfluss auf die heutige Welt untersuchen.
Holzmarktstraße | |
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Straße in Berlin | |
Basisdaten | |
Ort | Berlin |
Ortsteil | Mitte, Friedrichshain |
Neugestaltet | 1950er Jahre |
Anschlussstraßen | Stralauer Straße (westlich), Stralauer Platz (östlich) |
Querstraßen | Alexanderstraße, Lichtenberger Straße (nördlich), An der Michaelbrücke (südlich), Bahnunterführung, Krautstraße (nördlich), Andreasstraße (nördlich), An der Schillingbrücke (südlich) |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Autoverkehr Busverkehr Radfahrer |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1000 Meter |
Die Holzmarktstraße ist eine Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain. Sie verläuft in West-Ost-Richtung nördlich parallel der Spree. Nach etwa zwei Dritteln ihrer Länge kreuzt sie die Berliner Stadtbahn.
Die Straße ist benannt nach dem städtischen Holzplatz, der seit 1685 hier bestand. Am Nordufer der Spree wurde bis ins 19. Jahrhundert Bauholz angelandet und gestapelt. Die Straße war im Mittelalter ein Teil der vom Stralauer Tor zum Dorf Stralau führenden Verbindung. Ursprünglich trug sie nur zwischen Alexander- und Lichtenberger Straße (vor 1969: Markusstraße) den Namen Holzmarktstraße, bis zur Krautstraße (vor 1860: Krauts-Gasse) hieß sie Holzmarktplatz und im weiteren Verlauf bis zur Andreas- und Koppenstraße Holzstraße bzw. Holzgartenstraße. Am 13. August 1835 erhielten die drei Teilstücke den gemeinsamen Straßennamen. Die Holzmarktstraße wurde erst ab 1850 bebaut.
Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude der Straße weitestgehend zerstört. In der DDR-Zeit wurde ab 1969 die Nordseite mit 10- und 18-geschossigen Wohnhäusern bebaut.
Die Grundstücke sind nach der Hufeisennummerierung bezeichnet (Südseite 1–34, Nordseite 36–66, beginnend im Westen an der Alexanderstraße).
Die Holzmarktstraße verfügt in jeder Richtung über zwei Fahrstreifen. Die Buslinie 300 durchfährt die Straße in ganzer Länge.
Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind der S- und U-Bahnhof Jannowitzbrücke sowie der S-, Regional- und Fernbahnhof Ostbahnhof.
Bis 1970 verkehrte die Straßenbahn auf der Holzmarktstraße.
Koordinaten: 52° 30′ 47,16″ N, 13° 25′ 29,64″ O