In der heutigen Welt ist Horst Heinrich (Politiker, 1921) ein Thema, das bei den Menschen großes Interesse und Debatten hervorruft. Ob aufgrund seiner Relevanz in der Gesellschaft, seines Einflusses auf die Geschichte oder seines Einflusses auf die Kultur, Horst Heinrich (Politiker, 1921) ist ein Aspekt, der nicht übersehen werden darf. Im Laufe der Zeit hat sich Horst Heinrich (Politiker, 1921) weiterentwickelt und neue Dimensionen angenommen, was zu einem größeren Interesse bei Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geführt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Horst Heinrich (Politiker, 1921), seine Bedeutung und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Horst Heinrich (geboren am 2. August 1921 in Delitzsch) ist ein ehemaliger NDPD-Funktionär. Er war Abgeordneter der Volkskammer der DDR.
Horst Heinrich wurde als Sohn eines Handwerkers in Delitzsch geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und der Mittelschule erlernte er den Beruf eines Klempners und Installateurs (1939 bis 1941). Am 4. März 1939 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. September desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.108.062). Er wurde Soldat, nahm am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach der Gefangenschaft war Horst Heinrich ab 1946 wieder in seinem erlernten Beruf tätig. Von 1949 bis 1952 war er Fachlehrer für Klempnerlehrlinge an der Berufsschule in Delitzsch. 1951 trat er der National-Demokratischen Partei Deutschlands (NDPD) bei. Ab 1952 arbeitete er als selbstständiger Klempner und Installateur. 1953 legte er die Meisterprüfung als Klempner und 1954 als Installateur ab. 1954 wurde er zum Mitglied des Bezirksausschusses Leipzig der NDPD gewählt. 1958 wurde er erstmals Abgeordneter des Bezirkstages Leipzig. 1958 wurde er 1. Vorsitzender der PGH „Aufbau“ in Delitzsch, Mitglied des Wirtschaftsrates des Bezirkes Leipzig und Mitglied des Hauptausschusses der NDPD in Berlin. Am 16. November 1958 wurde er erstmals in die Volkskammer gewählt, der er bis einschließlich der 8. Wahlperiode angehörte, d. h. bis 1986.
Am 1. Dezember 1967 wurde er in die Kommission der Volkskammer zur Ausarbeitung einer sozialistischen Verfassung der DDR berufen.
Über seinen weiteren Lebensweg ist bisher nichts bekannt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Heinrich, Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher NDPD-Funktionär, Abgeordneter der Volkskammer der DDR (NDPD) |
GEBURTSDATUM | 2. August 1921 |
GEBURTSORT | Delitzsch |