Das Thema Ifo Schnelldienst hat im Laufe der Zeit Interesse und Debatten geweckt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf unser Leben, seiner historischen Relevanz oder seines Einflusses auf die Gesellschaft, Ifo Schnelldienst war Gegenstand von Überlegungen und Studien. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Ifo Schnelldienst untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung. Wir werden seine Bedeutung in verschiedenen Kontexten analysieren und wie es die öffentliche Agenda geprägt hat. Darüber hinaus werden wir Meinungen und Wahrnehmungen über Ifo Schnelldienst untersuchen und wie es unsere Beziehung zur Welt um uns herum geprägt hat. Mit einem multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, Licht in dieses faszinierende und oft komplexe Thema zu bringen, mit dem Ziel, ein tieferes und umfassenderes Verständnis von Ifo Schnelldienst zu ermöglichen.
ifo Schnelldienst
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Beschreibung | Institutszeitschrift |
Fachgebiet | Ökonomie |
Hauptsitz | München |
Erstausgabe | 20. Juli 1948 |
Gründerin | Informations- und Forschungsstelle für Wirtschaftsbeobachtung |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteurinnen | Marga Jennewein, Cornelia Geißler |
Herausgeber | ifo Institut für Wirtschaftsforschung |
Weblink | www.ifo.de |
ISSN (Print) | 0018-974X |
ISSN (online) | 2199-4455 |
Der ifo Schnelldienst ist eine Zeitschrift des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die Zeitschrift wurde erstmals am 20. Juli 1948 von der Informations- und Forschungsstelle für Wirtschaftsbeobachtung herausgegeben und trat neben die Berichte zur bayerischen Wirtschaftslage. Die erste Ausgabe umfasste elf Seiten mit sieben Artikeln und richtete sich an die Presse. Nach der Fusion 1949 mit dem Süddeutschen Institut für Wirtschaftsforschung zum ifo Institut blieb der ifo Schnelldienst erhalten. Die ehemalige Wochenzeitschrift erschien später zwei- und seit 2020 einmal im Monat und hat Stand 2020 einen Umfang von je mehr als 60 Seiten, die im Internet frei zugänglich sind.
Das Medium berichtet aktuelle Informationen über die Ökonomie, so auch über ihre Konjunkturdaten aus den Befragungen des Instituts. Es wird in Publikationen als Fachzeitschrift oder Recherchemöglichkeit für wissenschaftliche Arbeiten empfohlen. So befand es sich bei einer Befragung von 2011 der Mitglieder des Vereins für Socialpolitik mit der Fragestellung „Was lesen und schätzen deutschsprachige Ökonomen heute?“ bezüglich der Relevanz für die Arbeit der Befragten auf Platz 34 von 150 auch internationalen Zeitschriften – besonders relevant war sie dabei für zusätzlich in Deutschland Arbeitende. Auffällig war die andere untersuchte Platzierung 123 bei der Reputation, welche laut der Untersuchung damit korreliert, dass die Zeitschrift eher praktisch und nicht primär auf Forschung ausgerichtet ist. Weiter war die Bewertung durch Ältere, die eine wirtschaftspolitische Ausrichtung als relevanter angesehen hätten, besser als durch jüngere.