In der heutigen Welt ist Infix (Linguistik) für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Bedeutung in der Geschichte oder seiner Relevanz im wissenschaftlichen Bereich, Infix (Linguistik) hat die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Dimensionen im Zusammenhang mit Infix (Linguistik) im Detail untersuchen und ihre Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem heutigen Einfluss werden wir uns mit einer ausführlichen Analyse befassen, um seine Auswirkungen und seine Bedeutung in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Als Infix wird in der Linguistik ein Affix bezeichnet, das nicht in der gewöhnlichen Weise an seine Basis bzw. seinen Wortstamm angehängt wird, sondern stattdessen ins Innere des Stamms eingearbeitet wird. Definierend für Infixe ist insofern also, dass die grammatische Gliederung des Wortes und die Einheit der Morpheme nicht respektiert werden. Infixe werden stattdessen an rein lautlich definierte Stellen eingefügt, z. B. nach dem ersten Konsonanten des Wortstamms oder nach der ersten Silbe.
In der philippinischen Sprache Tagalog wird das Infix -um- als Flexionsmorphem für Verben benutzt und nach dem ersten Konsonanten des Wortstamms eingefügt:
Kein Infix liegt hingegen vor, wenn ein Affix neben anderen Affixen oder Stämmen im Wortinneren steht, wie zum Beispiel bei der deutschen Partizipbildung: auf-machen / auf-ge-macht. Hier ist ge- ein Präfix, da es seine Basis, den Verbstamm mach- intakt lässt und vollständig davor steht. Das Wort auf-mach(en) ist, anders als beim Tagalog-Beispiel, kein einfacher Stamm, sondern eine trennbare Verbindung aus zwei Morphemen. Dementsprechend hat der Stamm mach beim Partizip dann zwei Präfixe nacheinander.
Weitere Beispiele für Infixe:
Neben der oben erläuterten Standarddefinition gibt es in manchen sprachwissenschaftlichen Traditionen andere Verwendungen des Begriffs. In der Grammatik des Altirischen werden Pronomen, die zwischen ein Verbpräfix und den Stamm eingefügt werden, traditionell als „Infixe“ bezeichnet; in moderner Terminologie sind sie jedoch eher als Klitika einzustufen. Beispiele siehe unter Altirische Sprache#Verben.