Initiative Transparente Wissenschaft

Heutzutage ist Initiative Transparente Wissenschaft zu einem relevanten und sehr wichtigen Thema in der heutigen Gesellschaft geworden. Sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens, von Politik und Wirtschaft bis hin zu Kultur und Technologie. Mit der fortschreitenden Globalisierung und dem Massenzugang zu Informationen ist Initiative Transparente Wissenschaft zu einem Anziehungspunkt für Experten und normale Menschen geworden. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Initiative Transparente Wissenschaft auf die heutige Gesellschaft eingehend untersuchen und ihre langfristigen Auswirkungen und Folgen untersuchen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Initiative Transparente Wissenschaft analysieren, um eine umfassende und objektive Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu vermitteln.

Die Initiative Transparente Wissenschaft, ehemals AntiPlag Austria, ist eine österreichische Plagiatsjägerinitiative, die am 6. März 2011 gemeinsam von Gerhard Fröhlich, einem Professor der Universität Linz, und dem Medienwissenschaftler und Publizisten Stefan Weber gegründet wurde.

Zielsetzung

Laut Selbstaussage "beschäftigt sich mit dem bislang oft fragwürdigen Umgang mit Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens, insbesondere des Plagiarismus und der Datenfälschung" innerhalb Österreichs, aber auch darüber hinaus.

Struktur

Die Seite ist in Wikiform bei der Plattform fandom.com angelegt, um "eine internationale Debatte über die Nutzung kollaborativer Web-Plattformen bei der Behandlung von Fragen möglichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens stimulieren". Demnach kann sich jeder an der Suche nach Plagiaten und der Diskussion darüber beteiligen.

Untersuchungen

Jeder kann Untersuchungen vorschlagen und sich an den Untersuchungen beteiligen. Bis ein solider Verdacht besteht, wird der Name des Autors geheim gehalten.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Übersichtsseite der Initiative Transparente Wissenschaft
  2. Der Standard: Weber findet Entscheidung "wissenschaftlich skandalös"