In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt von Irabin de Cima eintauchen, ihre verschiedenen Facetten erkunden und uns mit ihrer Bedeutung und Auswirkung auf unser Leben befassen. Im Laufe der Geschichte hat Irabin de Cima eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft gespielt und die Art und Weise beeinflusst und geformt, wie wir leben, denken und mit der Welt um uns herum umgehen. Durch eine umfassende und bereichernde Analyse werden wir die vielfältigen Dimensionen von Irabin de Cima untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung. Ebenso werden wir in die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen von Experten zu diesem Thema eintauchen, mit dem Ziel, eine umfassende und detaillierte Sicht auf Irabin de Cima und seine heutige Relevanz zu bieten. Ohne Zweifel wird dieser Artikel eine einzigartige Gelegenheit sein, in das aufregende Universum von Irabin de Cima einzutauchen und seine wahre Bedeutung in unserem Leben zu verstehen.
Irabin de Cima | ||
---|---|---|
Daten | ||
Fläche | 19,29 km² | |
Einwohnerzahl | 686 (2022) | |
Chefe de Suco | Lino Martins (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Caida Ho O | 127 | |
Cao Oli O | 94 | |
Mar Rae | 133 | |
Tetumori | 140 | |
Uatubita | 166 | |
|
Irabin de Cima (Ira Bin Leten; naueti: Irabin Ho'oli; deutsch „Ober-Irabin“) ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Uatucarbau (Gemeinde Viqueque).
Irabin de Cima | ||
---|---|---|
Orte | Position | Höhe |
Caida Ho O | 8° 42′ 4″ S, 126° 42′ 43″ O | 123 m |
Cao Oli O | 8° 41′ 58″ S, 126° 42′ 36″ O | 132 m |
Haebubo | 8° 43′ 8″ S, 126° 43′ 25″ O | 91 m |
Irabinhooli | 8° 41′ 54″ S, 126° 42′ 38″ O | 132 m |
Mar Rae | 8° 42′ 0″ S, 126° 42′ 40″ O | 132 m |
Tetumori | 8° 42′ 8″ S, 126° 42′ 47″ O | 123 m |
Uatubita | 8° 41′ 53″ S, 126° 42′ 34″ O | 132 m |
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Irabin de Cima eine Fläche von 13,18 km². Nun sind es 19,29 km². Der Suco liegt im Südosten des Verwaltungsamts Uatucarbau. Südlich und westlich lbefindet sich der Suco Irabin de Baixo, nördlich die Sucos Loi Ulo und Bahatata. Im Osten grenzt Irabin de Cima an den zur Gemeinde Lautém gehörende Verwaltungsamt Iliomar mit seinem Suco Tirilolo. Die Grenze bildet der Fluss Irebere. Der Calicidere, ein Nebenfluss des Irebere fließt entlang der Grenze zwischen Irabin de Cima und Bahatata.
Die Überlandstraße die von der südlichen Küstenstraße in Irabin de Baixo nach Afaloicai führt, folgt größtenteils de Westgrenze von Irabin de Cima, abgesehen von einem kurzen Schlenker in das Zentrum des Sucos. Die meisten Orte von Irabin de Cima liegen eng beieinander im Norden des Sucos. Dies sind Irabinhooli, Caida Ho O (Kaidaho), Mar Rae (Marae), Cao Oli O (Kailoloho), Uatubita (Uatobita) und Tetumori (Tetomori). Hier befindet sich auch die Grundschule des Sucos. Im Zentrum liegt das Dorf Haebubo (Haebabo).
Im Suco befinden sich die fünf Aldeias Caida Ho O, Cao Oli O, Mar Rae, Tetumori und Uatubita.
In Irabin de Cima leben 686 Einwohner (2022), davon sind 340 Männer und 346 Frauen. Im Suco gibt es 125 Haushalte. Über 96 % der Einwohner geben Naueti als ihre Muttersprache an. Fast 3 % sprechen Tetum Prasa und eine kleine Minderheit Makasae.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Cosme de Carvalho zum Chefe de Suco gewählt. Bei den Wahlen 2009 gewann Lino Martins und wurde 2016 in seinem Amt bestätigt.