In der heutigen Welt ist Ironman 70.3 Germany zu einem Thema von großer Relevanz und gesamtgesellschaftlichem Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf das tägliche Leben, seines Einflusses auf die Weltwirtschaft oder seiner Rolle in der Geschichte der Menschheit, Ironman 70.3 Germany ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Ironman 70.3 Germany ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Ironman 70.3 Germany auf verschiedene Aspekte des Lebens eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz in der modernen Gesellschaft untersuchen.



Der Ironman 70.3 Germany war eine von 2007 bis 2016 jährlich im August in Wiesbaden stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung. Auch wenn keine offizielle Europameisterschaft wurde er vom Veranstalter unter dem Namen „Ironman 70.3 European Championship“ beworben, Qualifikationskriterien zur Teilnahme bestanden keine.
Der Ironman 70.3 Germany war Teil der Ironman-70.3-Triathlon-Rennserie der World Triathlon Corporation (WTC), einem Tochterunternehmen der chinesischen Wanda Group. Aus der Gesamtdistanz von 113 km bzw. 70,3 Meilen leitet sich der Name ab.
Die ersten beiden Austragungen des Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden wurden durch Xdream Sports & Events GmbH, die auch bereits seit 2002 den Ironman Germany in Frankfurt organisierten, veranstaltet. Für die Nutzung des erstmals in Deutschland genutzten Markenzeichens „Ironman 70.3“ wurden Lizenzgebühren an die WTC entrichtet. Der Wettkampf war der erste unter diesem Markenzeichen in Deutschland. 2009 übernahm die WTC Xdream und organisierte von da an bis 2016 die Veranstaltung selber.
Für die Ironman 70.3 World Championship wurden bei diesem Wettkampf jährlich 100 Qualifikationsplätze in allen Altersklassen vergeben und 2013 war in Wiesbaden außerdem eine Qualifikation für den Ironman Hawaii möglich.[1]
Die Schweizerin Daniela Ryf mit ihrer Siegerzeit von 4:26:12 Stunden (2014) sowie der Brite Ritchie Nicholls mit 3:56:55 Stunden (2013) haben hier die Streckenrekorde eingestellt.
Wegen Bauarbeiten am Raunheimer Waldsee, wo seit 2011 der Start erfolgte, sowie mangelnden Alternativen für die Durchführung der Auftaktdisziplin wurde die Veranstaltung nicht mehr fortgesetzt. Die letzte Austragung war am 14. August 2016.[2][3]
Bei der Austragung im Jahr 2008 wurden insgesamt acht Fahrräder aus der Wechselzone vom Radfahren zum Laufen gestohlen, woraufhin der Veranstalter die Betroffenen entschädigte und eine Belohnung von 25.000 Euro, für sachdienliche Hinweise die zur Ergreifung des oder der Täter führen, auslobte.[7]
Bei der vierten Austragung im Jahr 2010 kam es zu einem Todesfall beim Ironman. Ein 55-jähriger Mann erlitt während des Schwimmens einen Kreislaufstillstand und verstarb trotz Wiederbelebungsmaßnahmen wenig später im Krankenhaus.[8]