Isomerisierung

In der heutigen Welt ist Isomerisierung ein Thema, das große Relevanz erlangt und das Interesse von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geweckt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Isomerisierung Gegenstand zahlreicher Debatten und Diskussionen über seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Isomerisierung untersuchen, von seiner historischen Bedeutung bis zu seinem Einfluss auf die heutige Welt. Wir werden analysieren, wie Isomerisierung die Art und Weise geprägt hat, wie wir denken, handeln und uns auf unsere Umwelt beziehen, und untersuchen, welche Relevanz es in der modernen Welt hat. Durch einen multidisziplinären Ansatz wollen wir dieses Phänomen beleuchten und einen umfassenden Überblick über Isomerisierung und seine Bedeutung im aktuellen Kontext bieten.

Photoisomerisierung von trans-Stilben (links) in cis-Stilben.

Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet. In einigen Molekülen und unter bestimmten Bedingungen findet eine Isomerisierung spontan statt. Viele Isomere besitzen die gleiche oder eine nahezu gleiche Bindungsenergie, wodurch eine relativ freie Umwandlung/Interkonvertierung stattfindet. Geschieht eine Isomerisierung innerhalb eines Moleküls, so spricht man auch von einer Umlagerung. Unterscheiden sich Reaktant und Produkt nicht, dann spricht man von einer Automerisierung.

Eine Isomerisierung kann z. B. photochemisch, thermisch oder katalytisch bewirkt werden.

Beispiele

  • Photochemisch induzierte Umwandlung eines trans-Alkens in ein cis-Alken.
  • Umlagerung geradkettiger in verzweigte Alkane.
  • Umwandlung eines Enantiomers in ein Racemat (1:1-Gemisch zweier Enantiomere) – (R) wird (RS); (S) wird (RS).
  • Basisch katalysierte Umwandlung von Allenen in Alkine.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ivan Ernest: Bindung, Struktur und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie. Springer, 1972, ISBN 3-211-81060-9, S. 329.
  2. Siegfried Hauptmann: Organische Chemie. 2. durchgesehene Auflage. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 209.
  3. Eberhard Breitmaier, Günther Jung: Organische Chemie. 7. Auflage. Thieme, 2012, ISBN 978-3-13-541507-9, S. 286.
  4. Siegfried Hauptmann: Organische Chemie. 2. durchgesehene Auflage. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 246.