In diesem Artikel möchten wir die faszinierende Welt von Italiker und alles, was es darstellt, erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seinem heutigen Einfluss hat dieses Thema das Interesse von Menschen aller Altersgruppen und Berufe geweckt. Auf den nächsten Seiten werden wir seine Eigenschaften, Auswirkungen und möglichen zukünftigen Auswirkungen im Detail analysieren. Ohne Zweifel ist Italiker ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt und das es verdient, in seiner Gesamtheit bekannt zu werden.
Als Italiker oder Italer (lateinisch Italus) werden die nach Italien eingewanderten indogermanischen bzw. indogermanisierten antiken Völker und Stämme bezeichnet; entsprechend werden deren Sprachen als italische Sprachen zusammengefasst. Es gibt zwei Hauptgruppen: die latino-faliskische Sprachgruppe (Latiner, Falisker) und die oskisch-umbrische Sprachgruppe (Osker, Umbrer, Samniten). Einige Forscher vermuten, dass sie etwa 1200 bis 1000 v. Chr. von Norden her über die Alpen auf die Italische Halbinsel eingewandert sind. Seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. unterwarf Rom die übrigen Italiker.