Das Thema Iveco P-Reihe ist heute von größter Bedeutung, da es in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Auswirkungen hat. Seit seiner Einführung hat Iveco P-Reihe das Interesse von Experten und Wissenschaftlern geweckt, die ihre Zeit und Mühe der Analyse seiner Implikationen und Konsequenzen gewidmet haben. Im Laufe der Zeit hat sich Iveco P-Reihe weiterentwickelt und an die neuen Bedürfnisse und Anforderungen der Gesellschaft angepasst und ist heute zu einem relevanten Thema geworden. In diesem Artikel analysieren wir Iveco P-Reihe eingehend und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und bieten einen vollständigen und aktuellen Überblick über dieses sehr relevante Thema.
IVECO | |
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P-Reihe | |
Hersteller: | IVECO |
Verkaufsbezeichnung: | P-Reihe |
Produktionszeitraum: | 1977–1993 |
Vorgängermodell: | Magirus D-Reihe Fiat 160/180 |
Nachfolgemodell: | Iveco EuroTrakker |
Technische Daten | |
Motoren: | 12,7–15,9 Liter |
Leistung: | 228–360 kW |
zul. Gesamtgewicht: | 16–32 t |
Die Iveco P-Reihe war eine schwere Baufahrzeug-Baureihe des Herstellers Iveco, die zusammen mit der Iveco T-Reihe auf der IAA 1977 in Frankfurt präsentiert wurde, mit der sie das Fahrerhaus teilte. Zu Anfang trugen die Fahrzeuge allerdings noch parallel die vier Markennamen der in Iveco aufgegangenen Nutzfahrzeugherstellern Fiat, OM, Unic und Magirus-Deutz. Produziert wurden alle im Magirus-Werk in Ulm. Bei Magirus wurde sie analog zu den Lastwagen und Sattelzugmaschinen als M-Reihe bezeichnet und löste ab 1978 die D-Reihe ab. Ab dem 1. Januar 1983 wurden alle Produkte von Magirus-Deutz in Deutschland unter den Namen Iveco Magirus vertrieben. Zunächst kamen ausschließlich luftgekühlte Deutz-Dieselmotoren zum Einsatz. Erst 1987 bot Iveco mit dem Typ 190.30 H einen schweren Kipper an, dessen Motor wassergekühlt war. 1993 wurde die P-Reihe zum Iveco EuroTrakker abgelöst.
Bei Iveco kennzeichnet der Buchstabe A luftgekühlte Motoren.
Luftgekühlte Motoren
Wassergekühlte Motoren