Janca

In der heutigen Welt ist Janca in verschiedenen Bereichen zu einem immer relevanteren Thema geworden. Ob im persönlichen, beruflichen, akademischen oder politischen Bereich, Janca hat eine große Wirkung erzielt und Debatten und Reflexionen unter Experten und der Gesellschaft im Allgemeinen angeregt. Sein Einfluss reicht von der Kultur über die Technologie bis hin zur Wirtschaft und Umwelt. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Janca die Welt, in der wir leben, verändert hat und weiterhin verändert, sowie welche kurz- und langfristigen Auswirkungen es hat.

Panorama-Ansicht der Region Janca, Huaraz, Peru

Die Janca (aus Aymara janq'u, „weiß“) ist nach Javier Pulgar Vidal die am höchsten gelegene Höhenstufe der Anden mit über 4800 m Höhe über dem Meeresspiegel.

Die Janca ist die Region des ewigen Schnees auf den Andengipfeln und entspricht damit der nivalen Höhenstufe. Steile Hänge herrschen vor, auf deren eisfreien Abschnitten Moose und Flechten sowie als einzige Blütenpflanze die Yareta wachsen. Es gibt keine menschliche Wohnbevölkerung.

In der andinen Religion sind die Berggipfel Sitz von Geistwesen wie auch Wohnung der Seelen Verstorbener.

Literatur

  • Javier Pulgar Vidal: Geografía del Perú; Las Ocho Regiones Naturales del Perú. Edit. Universo, Lima 1979.