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Verband | Japan Handball Association |
Konföderation | AHF |
Trainer | Shigeo Kusomoto |
Olympische Spiele | |
Teilnahmen | 2 von 12 (Erste: 1976) |
Bestes Ergebnis | 5. Platz |
Handball-Weltmeisterschaft der Frauen | |
Teilnahmen | 21 von 26 (Erste: 1962) |
Bestes Ergebnis | 7. (1965) |
Handball-Asienmeisterschaft der Frauen | |
Teilnahmen | 19 (Erste: 1987) |
Bestes Ergebnis | 1. Platz (2004) |
(Stand: 29. Dezember 2023) |
Die japanische Frauen-Handballnationalmannschaft vertritt Japan bei Länderspielen und internationalen Turnieren im Frauenhandball.
Japan nahm bislang an jeder Asienmeisterschaft teil. 2004 verbuchte Japan seinen einzigen Titelgewinn. Die Nationalmannschaft qualifizierte sich erstmals 1962 für eine Weltmeisterschaft und nimmt seit 1995 regelmäßig am Turnier teil. Der 7. Platz bei der Weltmeisterschaft 1965 ist die bislang beste Platzierung. Die erste Teilnahme an Olympischen Spielen gelang 1976 in Montreal.
*Anmerkung: Der Wettbewerb wurde im Januar 2000 ausgetragen.
Sakura Kametani (Entente Sportive Bisontine Féminin), Mika Nagata (Hokkoku Bank), Naoko Sahara (Hokkoku Bank), Hatsumi Yasuko (Mie Violet Iris), Yumi Kitahara (Sony Semiconductor Manufacturing), Saki Hattori (Sony Semiconductor Manufacturing), Chikako Kasai (Sony Semiconductor Manufacturing), Atsuko Baba (Hokkoku Bank), Kaho Nakayama (Hokkoku Bank), Kasa Izumi (Sony Semiconductor Manufacturing), Hikaru Matsumoto (Hokkoku Bank), Natsumi Akiyama (Kisvárda KC), Naho Saito (Hokkoku Bank), Natsuki Aizawa (Hokkoku Bank), Aya Okada (Kagawa Bank), Haruno Sasaki (Borussia Dortmund), Hinata Fujiwara (Universität Tsukuba), Exit Wakana (Universität Tsukuba), Yuki Yoshidome (Hokkoku Bank), Sora Ishikawa (Universität Osaka)
Bis 2020 trainierte Ulrik Kirkely das Team aus Japan. Ihm folgte nach den Olympischen Spielen 2021 Mikio Furuhashi. Im Oktober 2021 übernahm Shigeo Kusomoto die japanische Auswahlmannschaft.