Jean-Vigo-Preis

Im heutigen Artikel werden wir über Jean-Vigo-Preis diskutieren, ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Jean-Vigo-Preis war Gegenstand von Debatten, Analysen und Überlegungen in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Jean-Vigo-Preis untersuchen, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen und einen kritischen Blick auf seine Relevanz in der heutigen Welt werfen. Jean-Vigo-Preis ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und sein Einfluss ist in vielen Aspekten unseres täglichen Lebens spürbar. Lassen Sie uns also ohne weitere Umschweife in die faszinierende Welt von Jean-Vigo-Preis eintauchen und gemeinsam seine Bedeutung im aktuellen Kontext entdecken.

Jean Vigo, Namensgeber des Preises

Der Jean-Vigo-Preis (Prix Jean-Vigo) ist ein französischer Filmpreis.

Geschichte

Der Jean-Vigo-Preis wird seit 1951 als Hommage an den Filmregisseur Jean Vigo verliehen. Ins Leben gerufen wurde er von Claude Aveline, dem Testamentsvollstrecker von Jean Vigo, Vigos Tochter Luce Vigo sowie einer Reihe von Filmemachern. Mitglieder der ersten Jury 1951 waren unter anderem Jacques Becker, Jean Cocteau, Paul Gilson, Georges Sadoul und Luce Vigo.

Der Preis zeichnet Filme „für ihren Erfindungsreichtum, ihre Originalität und ihre geistige Unabhängigkeit “. Ziel der Auszeichnung sei, „einen zukünftigen Autor anerkennen, durch ihn eine Leidenschaft und ein Geschenk entdecken“, so die Jury 2018.

Von 1951 bis 1959 wurde der Preis für einen Lang- oder Kurzfilm vergeben. Ab 1960 wird ein Lang- und ein Kurzfilm ausgezeichnet. Zudem gibt es den seit 2008 unregelmäßig vergebenen Ehrenpreis (prix Jean Vigo d’honneur) für das Lebenswerk.

Preisträger bis 1959

Preisträger ab 1960

Langfilme

Kurzfilme

Ehrenpreis

Weblinks

Einzelnachweise

  1. L’histoire du prix auf prixjeanvigo.fr
  2. „Chaque année, les prix Jean Vigo récompensent un long et un court-métrage pour leur inventivité, leur originalité et leur indépendance d'esprit. Des œuvres qui se distinguent par leurs différences.“ Vgl. Louise Vandeginste: „Enorme“ de Sophie Letourneur remporte le Prix Jean-Vigo. 20. Oktober 2020.
  3. Brigitte Baronnet: Prix Jean-Vigo 2018 : Un Couteau dans le coeur et Shéhérazade ex-aequo. allocine.fr, 11. Juni 2018.