Jemenitisch-Arabisch

In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben von Jemenitisch-Arabisch erforschen und wie sein Einfluss einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen hat. Jemenitisch-Arabisch war in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft, eine Persönlichkeit von großer Bedeutung, und sein Vermächtnis ist auch heute noch relevant. In den nächsten Zeilen werden wir uns mit dem Leben und Werk von Jemenitisch-Arabisch befassen und seine Erfolge, Herausforderungen und Beiträge zur Welt untersuchen. Wir hoffen, durch diese Analyse Licht auf die Bedeutung von Jemenitisch-Arabisch und die nachhaltigen Auswirkungen zu werfen, die es auf die Welt hatte.

Mit Jemenitisch-Arabisch bezeichnet man allgemein den jemenitischen Dialekt, d. h. die gesprochene arabische Umgangssprache, wie sie im Jemen benutzt wird.

Merkmale des Dialekts

Das Jemenitisch-Arabische kommt (ähnlich wie Syrisch-Arabisch) dem Hocharabischen (Fus’ha), also der allgemeinen arabischen Schriftsprache, außerordentlich nah, jedoch besitzt es auch einige Charakteristika, die es von der Standardsprache unterscheiden. Der jemenitische Dialekt ist mit dem Dialekt Saudi-Arabiens eng verwandt. Über die nordjemenitischen Dialekte – es gibt also nicht nur einen jemenitischen Dialekt – hat Peter Behnstedt geforscht und einen Sprachatlas erstellt (Wiesbaden 1985). Nach Ettore Rossi (1939) untersuchte auch Hamdi Qafîsheh den Dialekt von San'â' (1993).

Verbreitung

Wie alle Dialekte wird Jemenitisch-Arabisch nur gesprochen, für den Schriftverkehr wird allgemein das Hocharabische benutzt. Allerdings lässt sich auch hier eine Tendenz zur Verschriftlichung des Dialekts feststellen, so z. B. in einigen Internetforen, in denen einige Benutzer im arabischen Dialekt (allerdings oft im lateinischen Alphabet) schreiben. Diese geschriebene Form des Jemenitisch-Arabisch unterliegt jedoch weder einer Rechtschreibung, noch hat sie einen offiziellen Status.

Literatur

  • Heiner Walther: Jemenitisch-Arabisch Wort für Wort. Reise Know-How Verlag, 1998. ISBN 3-89416-312-7.