Jeverland

In der heutigen Welt ist Jeverland ein Thema, das große Relevanz erlangt und in verschiedenen Bereichen umfangreiche Diskussionen ausgelöst hat. Seine Auswirkungen sind in der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik und in der Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen, spürbar. Seit seiner Entstehung hat Jeverland wachsendes Interesse geweckt und gemischte Meinungen hervorgerufen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Jeverland untersuchen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltags analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Jeverland im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es die Gegenwart und Zukunft der Gesellschaft prägt.

Jeverland nennt man den nördlichen Teil des heutigen Landkreises Friesland mit der Stadt Jever als Sitz der Kreisverwaltung. Die größte Stadt im Jeverland ist seit 2005 Schortens. Auf dem Gebiet des Jeverlandes wird das Jeverländer Platt gesprochen.

Geschichte

Das Jeverland geht auf die seit dem 16. Jahrhundert mit dem Land Oldenburg verbundene friesische Herrschaft Jever zurück, die aus dem Rüstringer Banter Viertel, Teilen von Östringen und dem Wangerland hervorgegangen war. Die im Jahre 1853 gegründete Stadt Wilhelmshaven wird heute nicht mehr zum Jeverland gerechnet, ebenso die auf dem heutigen Stadtgebiet von Wilhelmshaven gelegenen ehemals selbstständigen Kirchspiele Heppens und Neuende. Das Gebiet der bis ins 19. Jahrhundert eigenständigen Herrschaft Kniphausen, mit den beiden Sielhafenorten Inhausersiel und Kniphausersiel, liegt heute zum Teil im Jeverland und zum Teil im Wilhelmshavener Stadtgebiet.

Haupterwerbsquelle im Jeverland war in früherer Zeit in erster Linie die Landwirtschaft. Handel wurde vornehmlich über die kleinen Sielhafenorte Hooksiel, Rüstersiel und Mariensiel abgewickelt.

Literatur

Weblinks

Wikisource: Mein Jeverland! – Quellen und Volltexte