Johann Georg Josef Schwaller

In diesem Artikel wird Johann Georg Josef Schwaller im Detail analysiert, ein relevantes Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit zahlreicher Menschen auf sich gezogen hat. In den nächsten Zeilen werden die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Johann Georg Josef Schwaller eingehend untersucht, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Seine Bedeutung, seine praktischen Anwendungen sowie die Implikationen, die es in verschiedenen Bereichen hat, werden untersucht. Durch einen multidisziplinären Ansatz möchten wir Licht auf Johann Georg Josef Schwaller werfen und eine umfassende und objektive Sicht auf dieses Thema von großem Interesse bieten.

Johann Georg Josef Schwaller (* 16. Oktober 1672, abweichendes Geburtsdatum November 1671, in Solothurn/Schweiz; † 1738 ebenda) war Stadtphysicus in Basel und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina.

Johann Georg Josef Schwaller war der Sohn des Altrats Urs Jakob Schwaller und der Anna Katharina Bass. Für Johann Georg Josef Schwaller sind als Wirkungsorte Montpellier und Leiden belegt. Er war Stadtphysicus in Solothurn und später in Basel. Er war der Verfasser medizinischer Abhandlungen und wurde im Jahr 1689 Grossrat. 1708 wurde er Seckelschreiber und 1718 schliesslich Vogt zu Gösgen. 1724 wurde er Stadtschreiber und Geheimer Rat.

Schwaller war verheiratet mit Marie Theresia geb. S. von Ammannsegg. Das Ehepaar hatte acht Kinder, von denen eines allerdings noch im ersten Lebensjahr verstarb.

Am 5. April 1695 wurde Johann Georg Josef Schwaller mit dem Beinamen ALEXIO als Mitglied (Matrikel-Nr. 212) in die Leopoldina aufgenommen.

Literatur

  • Andreas Elias Büchner: Academiae Sacri Romani Imperii Leopoldino-Carolinae Natvrae Cvriosorvm Historia. Litteris et impensis Ioannis Iustini Gebaueri, Halae Magdebvrgicae 1755, De Collegis, S. 481 Digitalisat
  • Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 200 (archive.org)
  • Willi Ule: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852–1887. Mit einem Rückblick auf die frühere Zeit ihres Bestehens. In Commission bei Wilhelm Engelmann in Leipzig, Halle 1889, Nachträge und Ergänzungen zur Geschichte Neigebaur’s, S. 152 (archive.org).

Weblinks