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Johannes Martin Schupp (Pseudonym: Johannes Martius) (* 5. Oktober 1883 in Groß Flottbek; † 3. Februar 1947 in Hamburg-Groß Flottbek) war ein deutscher Schriftsteller.
Schupp besuchte die Privatrealschule von Dr. W. Lange und die Oberrealschule am Holstentor in Hamburg. Ab 1903 studierte er Geschichte und Nationalökonomie in Jena, Berlin, Straßburg und Kiel, unter anderem bei Otto Binswanger, Rudolf Eucken, Karl Volkmar Stoy und Friedrich Paulsen. Während seines Studiums wurde er 1903 Mitglied der Burschenschaft Teutonia Jena, aus der er 1907 austrat und 1922 wieder aufgenommen wurde. 1908 wurde er in Kiel zum Dr. phil. promoviert.
Von 1909 bis 1911 arbeitete Schupp als Assistent an der Handelskammer Halle an der Saale. 1911–1913 war er als Syndikus beim Bauarbeitgeberverband in Westpreußen beschäftigt. Von 1914 bis 1916 war er als Schriftleiter der Rheinisch-Westfälischen Zeitung tätig. 1917/18 war Schupp Soldat. Seit 1918 arbeitete er für die Allgemeine Anzeigen GmbH (Ala GmbH), von 1920 bis 1927 als Direktor und Vorstandsmitglied der Ala. 1937 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 5.322.742).
Nachdem Schupp längere Zeit in Neubabelsberg gewohnt hatte, zog er 1939 wieder nach Hamburg-Flottbek, wo er als Schriftsteller tätig war.
Personendaten | |
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NAME | Schupp, Johannes Martin |
ALTERNATIVNAMEN | Johannes Martius (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1883 |
GEBURTSORT | Groß Flottbek |
STERBEDATUM | 3. Februar 1947 |
STERBEORT | Hamburg-Groß Flottbek |