Auch heute noch ist Juno and the Paycock ein Thema von großer Relevanz und gesellschaftlichem Interesse. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Juno and the Paycock zu einem immer häufigeren Diskussionsthema in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Seine Wirkung und Reichweite decken ein breites Spektrum an Aspekten des täglichen Lebens ab und machen es zu einem Thema ständiger Forschung und Reflexion. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Juno and the Paycock untersuchen, mit dem Ziel, seinen heutigen Einfluss und seine Prognose für die Zukunft besser zu verstehen.
Film | |
Titel | Juno and the Paycock |
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Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1930 |
Länge | 96 Minuten |
Produktionsunternehmen | British International Pictures |
Stab | |
Regie | Alfred Hitchcock |
Drehbuch | |
Produktion | John Maxwell |
Kamera | John J. Cox |
Besetzung | |
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Juno and the Paycock ist eine britische Filmkomödie, die Alfred Hitchcock 1930 drehte. In den USA lief der Film unter dem Alternativtitel The Shame of Mary Boyle. Einen deutschen Titel hat der Film bislang nicht. Juno and the Paycock basiert auf dem gleichnamigen Bühnenstück (dt. Juno und der Pfau) des irischen Autors Sean O’Casey.
Juno and the Paycock erzählt vom Alltag und den wirtschaftlichen Problemen der irischen Arbeiterfamilie Boyle und davon, wie sie vom Bürgerkrieg um die Unabhängigkeit Irlands in Mitleidenschaft gezogen wird.
„Ich habe das Stück so einfallsreich wie nur möglich fotografiert, aber vom schöpferischen Standpunkt aus war das keine angenehme Erfahrung, Der Film hat dann sehr gute Kritiken bekommen, aber ich habe mich wirklich geschämt, denn mit Kino hatte das alles nichts zu tun.“ (Alfred Hitchcock im Gespräch mit François Truffaut in Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?)