Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Kampffront Schwarz-Weiß-Rot ein und erkunden ihre verschiedenen Facetten, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihre Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Von seinen Anfängen bis hin zu seinen neuesten Anwendungen hat Kampffront Schwarz-Weiß-Rot in so unterschiedlichen Bereichen wie Wissenschaft, Kultur, Technologie und Politik unauslöschliche Spuren hinterlassen. In den nächsten Zeilen werden wir seine wichtigsten Aspekte eingehend analysieren, seine Geheimnisse lüften und seine heutige Relevanz entdecken. Machen Sie sich bereit für eine spannende Reise durch Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt.
Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren. Die Kampffront wurde am 11. Februar 1933 gegründet, um der Hitlerregierung in der bevorstehenden Reichstagswahl am 5. März die fehlende parlamentarische Mehrheit im Reichstag zu verschaffen. Sie war de facto von der DNVP dominiert. Bei einem geheimen Treffen Hitlers mit Industriellen am 20. Februar 1933 wurde der NSDAP zusammen mit der Kampffront ein Wahlfonds von 3 Millionen Reichsmark von Industriellen zugesagt, von dem die Kampffront 25 % erhalten sollte. Bei der Reichstagswahl erreichte die Kampffront 8 % der Stimmen, womit der Regierung Hitler die gewünschte Mehrheit zufiel.
Weblinks
- Elina Kiiskinen: Kampffront Schwarz-Weiß-Rot/Deutschnationale Front, 1933. In: Historisches Lexikon Bayerns