Karl Bröking

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Karl Bröking (* 14. März 1896 in Gevelsberg; † 23. Juni 1954) war ein nationalsozialistischer Funktionsträger im Rang eines SS-Brigadeführers.

Karl Bröking trat der SS (SS-Nummer 3.059) und zum 1. November 1930 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 214.769). Über die Stufen Sturmbannführer (1932), Obersturmbannführer (1933) und Standartenführer (1934) stieg Börking bis zum SS-Oberführer auf. Als solcher wurde er am 20. April 1936 ernannt. Damals war er im Stab des SS-Oberabschnitts „West“ tätig. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er zum Brigadeführer befördert.

Veröffentlichungen

  • Der Verrat anvertrauter Geheimnisse. § 300 RStGB, 1925

Auszeichnungen

Literatur

  • Arthur David Kahn: Offiziere, Kardinäle und Konzerne. Ein Amerikaner über Deutschland, 1964

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/4590798
  2. http://www.dws-xip.pl/reich/biografie/1936/1936.html