Karl Lechner (Historiker, 1855)

In der heutigen Welt ist Karl Lechner (Historiker, 1855) zu einem äußerst relevanten Thema geworden, das sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirkt. Seit seinem Erscheinen hat Karl Lechner (Historiker, 1855) Debatten und Kontroversen ausgelöst und ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie Menschen bestimmte Situationen wahrnehmen und damit umgehen. Sein Einfluss hat sich auf verschiedene Bereiche ausgeweitet, von der Politik bis zur Populärkultur, und seine Präsenz in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und die Bedeutung von Karl Lechner (Historiker, 1855) im Detail untersuchen, seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren und einen umfassenden Überblick über seine Rolle in der heutigen Welt bieten.

Karl Lechner (* 20. August 1855 in Pflach; † 22. September 1926 in Innsbruck) war ein österreichischer Historiker, Heimatforscher und Schulrat.

Leben

Lechner, der Germanistik und Geschichte studierte, arbeitete zuerst in Kremsier, dann in Innsbruck als Mittelschulprofessor. Dort starb er auch in seinem 72. Lebensjahr.

Werke

  • Das große Sterben in Deutschland in den Jahren 1348 bis 1351 und die folgenden Pestepidemien bis zum Schlusse des 14. Jahrhunderts. Wagner, Innsbruck 1884 (Digitalisat, auch bei archive.org).
  • Die ältesten Belehnungs- und Lehengerichtsbücher des Bistums Olmütz. Brünn 1902.
  • Ein Waisenregister oder Währungsbuch von Deutsch-Pruß. In: Zeitschrift des deutschen Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens. Band 8, 1904, ZDB-ID 531857-9, S. 175–200 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Geschichte des k. k. Staatsgymnasiums in Innsbruck. 8 Bände (= Programm des Staatsgymnasiums Innsbruck. Band 58–65). 1907–12, 1914.

Einzelnachweise

  1. Konrad Fischnaler: Innsbrucker Chronik. Band 4. Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei, Innsbruck 1930, S. 288.
  2. Hans Hochenegg: Lechner, Karl. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1972, S. 77.