Kenesa (Kiew)

In der heutigen Welt hat Kenesa (Kiew) in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens große Bedeutung erlangt. Ob am Arbeitsplatz, im sozialen, kulturellen oder technologischen Bereich, Kenesa (Kiew) ist für viele Menschen zu einem interessanten Thema geworden. Seine Auswirkungen waren so bedeutend, dass er zahlreiche Debatten und widersprüchliche Meinungen in der Gesellschaft ausgelöst hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Kenesa (Kiew) untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, die Bedeutung und Konsequenzen von Kenesa (Kiew) in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Kenesa
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Die Kiewer Kenesa (russisch: Караимская Кенаса) ist eine ehemalige karäische Kenesa (Synagoge) an der Jaroslawiw Wal-Straße in Kiew in der Ukraine.

Geschichte

Um 1900

Die Synagoge wurde in den Jahren 1898–1902 nach Plänen des Kiewer Architekten Władysław Horodecki im maurischen Stil für die karäische Gemeinde in Kiew erbaut.

Seit 1919/26 (?) wurde sie nicht mehr als Synagoge genutzt. Sie war u. a. ein Puppentheater. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie teilweise zerstört. Später war sie ein Kino. Heute ist sie das „Haus der Theaterschaffenden“ in Kiew.

Eine Rückgabe erfolgte bisher nicht, u. a. weil es keine eigene karäische Gemeinde in Kiew gibt. Bis heute fehlt die Kuppel.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Kenesa (Kiew) – Sammlung von Bildern

Siehe auch

Koordinaten: 50° 26′ 59,5″ N, 30° 30′ 39,5″ O