Knorrstraße

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Knorrstraße
Wappen
Wappen
Straße in München
Knorrstraße
Knorrstraße
Knorrstraße 53
Basisdaten
Landeshauptstadt München
Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart
Name erhalten 1913
Anschluss­straßen Belgradstraße, Lieberweg
Querstraßen Petuelring, Kantstraße, Frauenstädtstraße, Schopenhauerstraße, Georgenschwaigstraße, Keferloherstraße, Humperdinckstraße, Pfitznerstraße, Milbertshofener Straße, Königsteinstraße, Illungshofstraße, Frankfurter Ring, Lauchstädter Straße, Bremer Straße, Max-Diamand-Straße, Hufelandstraße, BMW-Allee, Troppauer Straße. Bischoffstraße, Sudetendeutschestraße, Erich-Kaiser-Weg, Doeberlstraße, Permanederstraße, Hilgerstraße, Rathenaustraße
Plätze Korbinianplatz
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Bauwerke BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum, Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz, Gymnasium München-Nord, Münchner Nordring, Petuelpark
U-Bahnhof U2 Milbertshofen, U2 Frankfurter Ring und U2 Am Hart
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Straßen­gestaltung Asphalt
Technische Daten
Straßenlänge 2,6 km

Die Knorrstraße ist eine etwa 2,6 km lange Straße im Münchner Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart. Sie verläuft von der Belgradstraße am Petuelpark nach Norden zur Rathenaustraße, wo sie sich als Lieberweg fortsetzt.

Beschreibung

An ihr liegt das Sozialbürgerhaus Nord (101), das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz (139), das BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum (147), das Gymnasium München-Nord (171), der Petuelpark, der Korbinianplatz, der Münchner Nordring, die Baudenkmäler 53 und 12: eine 1898 von Franz Rank gebaute Kleinvilla (zweigeschossiger Schopfwalmdachbau in historisierenden Formen mit teilweise verbrettertem Giebelfeld, Treppenhausturm mit Haubendach und Putzgliederung) sowie die U-Bahnhöfe der Linie U2: Milbertshofen, Frankfurter Ring und Am Hart. An der Ecke Petuelpark steht ein Geisterrad .

Geschichte

Die Knorrstraße wurde benannt nach der Firma Knorr, die dort u. a. auch die alten Bayerischen Motorenwerke betrieb.

An der Knorrstraße befand sich von 1917 bis 1974 das Alabama-Depot (heute Nutzung durch BMW) und 1941–1942 das Judenlager Milbertshofen, woran ein Mahnmal an der Knorrstraße erinnert.

Seit 1959 befährt die Straßenbahn die Belgradstraße vom Kurfürstenplatz bis zum Scheidplatz, von 1963 bis 1993 kreuzte die inzwischen stillgelegte Verlängerung der Strecke nach Norden in Richtung Hasenbergl die Knorrstraße an deren nördlichem Ende.

Koordinaten: 48° 11′ 25,8″ N, 11° 34′ 20,8″ O