Kobelberg

In dem Artikel, den wir heute vorstellen, tauchen wir in die faszinierende Welt von Kobelberg ein. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir jeden Aspekt im Zusammenhang mit Kobelberg untersuchen, um seine Relevanz in verschiedenen Kontexten zu verstehen. Im Laufe der Geschichte hat Kobelberg eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und ihre Entscheidungen, Überzeugungen und Interaktionen beeinflusst. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, die Geheimnisse rund um Kobelberg zu lüften und seine wahre Bedeutung in der heutigen Welt zu entdecken.

Kobelberg

Ansicht von Südwesten her aus der Donauebene. Im Vordergrund die Donau bei Irling (Gemeinde Pfatter).

Höhe 703 m ü. NHN
Lage Landkreis Straubing-Bogen, Bayern, Deutschland
Gebirge Bayerischer Wald
Dominanz 2,57 km → Thurasdorfer Berg, "Büscherl"
Schartenhöhe 75 m
Koordinaten 49° 0′ 51″ N, 12° 31′ 9″ OKoordinaten: 49° 0′ 51″ N, 12° 31′ 9″ O
Kobelberg (Bayern)
Kobelberg (Bayern)
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Der Kobelberg in der Gemeinde Wiesenfelden im Bayerischen Wald ist ein vollständig bewaldeter Höhenzug in Nord-Süd-Ausrichtung. Er liegt südlich des Ortsteils Schiederhof zwischen den Quellgebieten des Großen Leitenbachs im Osten und des Breimbachs im Westen. Die drei Einzelgipfel haben Höhen von 692 m ü. NHN, 698,3 m ü. NHN und 703 m ü. NHN.

Laut einer im Jahr 2014 veröffentlichten Potenzialanalyse ist der Kobelberg einer von 17 möglichen Top-Standorten für Pumpspeicherwerke in Bayern. Im Landkreis Straubing-Bogen werden auch der Pfarrerberg und der Hadriwa zu diesen in besonderer Weise geeigneten Standorten für Pumpspeicherwerke gerechnet.

Einzelnachweise

  1. Topographische Karte. 1:10000. In: BayernAtlas. Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  2. Analyse der Pumpspeicherpotentiale in Bayern. (pdf) Endbericht. Bayerisches Landesamt für Umwelt, Juni 2014, S. 46, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 1. Oktober 2014.
  3. "In besonderer Weise geeignet", Straubinger Tagblatt vom 1. Oktober 2014, Seite 11