In diesem Artikel werden wir Komitat Maros-Torda eingehend untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren. Komitat Maros-Torda ist ein Phänomen, das die Aufmerksamkeit von Experten und Wissenschaftlern in verschiedenen Bereichen auf sich gezogen hat, da seine Relevanz von der persönlichen bis zur globalen Ebene reicht. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte untersuchen, die Komitat Maros-Torda zu einem Thema von Interesse und Reflexion machen, sowie die verschiedenen Perspektiven, aus denen es angegangen werden kann. Darüber hinaus werden wir uns mit den Auswirkungen befassen, die Komitat Maros-Torda in verschiedenen Kontexten hat, und mit seinem Potenzial, bedeutende Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen.
Komitat Maros-Torda | |
---|---|
1876–1920, 1940–1945 | |
Basisdaten (1910) | |
Verwaltungssitz: | Marosvásárhely |
Fläche: | 4.203 km² |
Bevölkerung: | 219.589 |
Volksgruppen: | 61 % Magyaren 33 % Rumänen 4 % Deutsche 2 % andere |
Lage | |
Das Komitat Maros-Torda (ungarisch Maros-Torda vármegye, rumänisch Comitatul Mureș-Turda) war eine Verwaltungseinheit im Osten des Königreichs Ungarn. Verwaltungssitz war Marosvásárhely.
Das Komitat ist besonders im Norden und Osten gebirgig (Gurghiu- und Giurgeu-Gebirge mit dem Saca Mare (ungarisch Mezőhavas) und Prisica) und wird vom Fluss Mieresch (heute rumänisch Mureș) und seinen Zuflüssen durchzogen.
Es grenzte an die Komitate Bistritz-Naszod (Beszterce-Naszód), Csík, Udvarhely, Klein-Kokelburg (Kis-Küküllő), Torda-Aranyos und Klausenburg (Kolozs).
Das Komitat Maros-Torda entstand im Zuge der Komitatsreform 1876 durch den Zusammenschluss des Szeklerstuhls Marosszék mit Teilen des Komitats Torda.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam das Gebiet 1920 durch den Vertrag von Trianon zu Rumänien. Ab 1940 gehörte es in Folge des Zweiten Wiener Schiedsspruchs für wenige Jahre erneut zu Ungarn. Es liegt heute im Kreis Mureș.
Das Komitat bestand im frühen 20. Jahrhundert aus folgenden Stuhlbezirken (nach dem Namen des Verwaltungssitzes benannt):
Stuhlbezirke (járások) | |
---|---|
Stuhlbezirk | Verwaltungssitz |
Maros alsó („Unter-Maros“) | Marosvásárhely, heute Târgu Mureș |
Maros felső („Ober-Maros“) | Marosvásárhely, heute Târgu Mureș |
Nyáradszereda | Nyáradszereda, heute Miercurea Nirajului |
Régen alsó („Unter-Regen“) | Szászrégen heute Reghin |
Régen felső („Ober-Regen“) | Magyarrégen, heute Reghin-sat |
Stadtkreis (törvényhatósági jogú város) | |
Marosvásárhely, heute Târgu Mureș | |
Stadtbezirk (rendezett tanácsú város) | |
Szászrégen heute Reghin |
Alle genannten Orte liegen im heutigen Rumänien.