In diesem Artikel werden wir das Thema Kronwinkl (Eching) und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Kronwinkl (Eching) ist aufgrund seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen, sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene, seit Jahren Gegenstand von Studien und Interesse. Im Laufe der Geschichte hat Kronwinkl (Eching) eine grundlegende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und Einzelpersonen, Gemeinschaften und Kulturen auf der ganzen Welt beeinflusst. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Situation hat Kronwinkl (Eching) Debatten, Forschungen und Überlegungen ausgelöst, die dazu beigetragen haben, unser Verständnis dieses Themas zu erweitern. In diesem Sinne ist es wichtig, die Bedeutung von Kronwinkl (Eching) heute kritisch zu analysieren und zu untersuchen, wie seine Präsenz weiterhin die Art und Weise prägt, wie wir in der heutigen Gesellschaft interagieren und funktionieren.
Kronwinkl Gemeinde Eching
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 48° 30′ N, 12° 2′ O | |
Höhe: | 425 m ü. NN | |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1970 | |
Postleitzahl: | 84174 | |
Vorwahl: | 08709 | |
Lage von Kronwinkl in Bayern | ||
Schloss Kronwinkl
|
Kronwinkl ist ein Ortsteil der Gemeinde Eching im niederbayerischen Landkreis Landshut. Bis 1970 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
Kronwinkl mit dem weithin sichtbaren Schloss liegt am Rande des Isartals etwa einen Kilometer südwestlich von Eching.
In den ältesten Urkunden lautet der Name des Ortes Chrauninchl, im Jahr 1531 schrieb man Kranwinkhl. Dies beweist die Inschrift auf einem Grabstein in der Pfarrkirche zu Eching: „Graf von Altenpreysing, genannt Kranwinkhl“. Das ursprünglich Altenpreysing genannte Schloss ist der Stammsitz der seit dem frühen Mittelalter in der Gegend beheimateten bedeutenden Adelsfamilie Preysing. Am 6. Mai 1472 empfing Jörg von Preysing, Herr zu Wolnzach, von Abt Konrad das Schloss zu Lehen. Seit dem 17. Jahrhundert trägt es den Namen der umliegenden Ortschaft Kronwinkl.
Die Hofmark Kronwinkl ging im 17. Jahrhundert in den Besitz der Preysing von Hohenaschau über, die 1664 in den Reichsgrafenstand erhoben wurden. In der unteren Schlosskirche St. Stephan, die von 1471 bis 1957 das Benefizium der Grafen von Preysing war, wurde während des Dreißigjährigen Krieges 1632 ein feindlicher Soldat aus den Reihen der Schweden trotz des gewährten Asylrechts von gräflichen Untertanen ergriffen, ins Freie gezerrt und getötet. Die Kirche wurde danach vernachlässigt und verfiel. Die bestehende Kirche wurde von der Familie im Stil des späten Barocks neu erbaut und am 3. Juni 1768 dem heiligen Stephanus geweiht.
1830 kam Kronwinkl durch Kauf in den Besitz der Linie Moos und nach deren Aussterben 1836 an die Linie Preysing-Lichtenegg. Bis heute ist das Schloss Familiensitz der Grafen Preysing. Die Gemeinde Kronwinkl wurde im Zuge der Gebietsreform am 1. Oktober 1970 in die Gemeinde Eching eingegliedert.