Kupfergruppe

Bei dieser Gelegenheit tauchen wir ein in die spannende Welt von Kupfergruppe, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Forschern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen hat. Kupfergruppe war im Laufe der Jahre Gegenstand von Studien und Debatten und erweckt breites Interesse sowohl in der Gesellschaft als auch im akademischen Bereich. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen war Kupfergruppe eine Quelle der Reflexion und Analyse und hat zahlreiche Theorien und Ansätze hervorgebracht. In diesem Artikel schlagen wir vor, die vielfältigen Facetten von Kupfergruppe zu untersuchen und dabei alles von seiner historischen Entwicklung bis zu seinen Auswirkungen in verschiedenen Kontexten zu beleuchten. Durch einen multidisziplinären Ansatz wollen wir Licht in dieses heute so spannende und relevante Thema bringen.

   Kupfergruppe   
Gruppe 11
Periode
4 29
Cu
5 47
Ag
6 79
Au
7 111
Rg

In der 11. Gruppe des Periodensystems sind die Elemente Kupfer, die beiden Edelmetalle Silber und Gold und das erstmals 1994 hergestellte Element 111 Roentgenium enthalten. Die Gruppe wird auch als Kupfergruppe oder 1. Nebengruppe (nach CAS als IB) bezeichnet. Wegen ihrer traditionellen Verwendung werden Kupfer, Silber und Gold als Münzmetalle benannt.

Vorkommen

Die Elemente der Kupfergruppe sind bis auf das Roentgenium schon seit dem Altertum bekannt und kommen alle gediegen vor.

Die Reinigung der Rohmetalle erfolgt durch elektrolytische Raffination (Kupferraffination).

Eigenschaften

Die Elektronenkonfiguration der Elemente ist (n−1)d10ns1. Mit den Alkalimetallen sind sie nur bedingt verwandt; so sind die Halogenide der Gruppe-11-Elemente kovalenter und schwerer löslich als die Alkalihalogenide, außerdem besitzen Cu, Ag, Au deutlich höhere Ionisierungsenergien und Sublimationsenergien, woraus der edlere Charakter resultiert.

Die Oxidationsstufen +1 bis +3 sind häufig, +4 und +5 kommen seltener vor. Komplexe werden in allen Stufen gebildet, wobei für +1 eine etwas ungewöhnliche lineare Koordination erfolgt.

Die Metalle der Gruppe 11 kristallisieren kubisch-flächenzentriert.

Literatur