Kupplungsreaktion

In der heutigen Welt ist Kupplungsreaktion zu einem Thema zunehmenden Interesses und zunehmender Debatten geworden. Bei so vielen unterschiedlichen Meinungen, Forschungsergebnissen und Perspektiven ist es schwierig, in dieser Angelegenheit zu einer endgültigen Schlussfolgerung zu gelangen. Es ist jedoch unbestreitbar, dass Kupplungsreaktion Leidenschaften weckt und die Mentalität der Menschen herausfordert. Ob aus wissenschaftlicher, sozialer, politischer oder wirtschaftlicher Sicht betrachtet, Kupplungsreaktion sorgt weiterhin für Kontroversen und beeinflusst das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Kupplungsreaktion untersuchen und versuchen, etwas Licht in dieses sehr komplexe Thema zu bringen.

Kupplungsreaktion ist in der organischen Chemie der Oberbegriff für bestimmte Reaktionen. Im engeren Sinn handelt es sich um metallorganische Reaktionen, bei denen formal mit Hilfe eines katalytisch wirkenden Metallkomplexes zwei Kohlenwasserstoffe über eine neue Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung miteinander verbunden werden. Im weiteren Sinn bezeichnet es auch die Peptidsynthese, die Quervernetzung und die Molekülmarkierung.

Man unterscheidet zwischen Homokupplungsreaktionen und Kreuzkupplungsreaktionen. Im ersten Typ reagieren zwei identische Kohlenwasserstoffe zu einem neuen Produkt, beim zweiten Typ handelt es sich um die Kupplung zweier unterschiedlicher Kohlenwasserstoffe.

Ein häufig verwendetes Metall in diesem Reaktionstyp ist Palladium, sehr oft als Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0). Dieses setzt sich in situ zum dann in der speziellen Kupplungsreaktion benötigten Komplex um.

Da die meisten Reaktionen sehr empfindlich auf Spuren von Wasser oder Sauerstoff reagieren, ist eine Umsetzung unter Inertgasatmosphäre notwendig. Diese Empfindlichkeit beruht vor allem darauf, dass in den Reaktionen oft intermediär ungesättigte Metallkomplexe (weniger als 18 Valenzelektronen) entstehen, die in der Lage wären, Sauerstoff aufzunehmen und so Nebenreaktionen einzuleiten.

Die wohl wichtigsten Kupplungsreaktionen sind:

Literatur