Heute ist Kurt Schlauss ein Thema von großer Relevanz, das großes gesellschaftliches Interesse weckt. Die Bedeutung von Kurt Schlauss spiegelt sich in seinen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens wider, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Kultur und menschlichen Beziehungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Kurt Schlauss und seinen Einfluss auf die moderne Welt eingehend untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung werden wir uns mit der Komplexität von Kurt Schlauss befassen und versuchen, die Aspekte zu beleuchten, die es so faszinierend und einflussreich machen. Durch Analysen, Recherchen und Erfahrungsberichte möchten wir eine umfassende und bereichernde Vision über Kurt Schlauss bieten und den Leser dazu einladen, über sein eigenes Verständnis dieses in unserer Realität so präsenten Themas nachzudenken und es zu hinterfragen.
Kurt Maria Johann Karl Schlauss (geboren am 13. April 1924 in Wien, gestorben am 1. September 2005 ebenda, in der Literatur gelegentlich Kurt Schlauß genannt) war ein österreichischer Architekt.
Er wuchs in Hinterbrühl bei Mödling auf. Nach der Absolvierung der Pflichtschule und dem Besuch der Höheren Staatsgewerbeschule in Wien studierte er Architektur, zuerst an der Akademie der Bildenden Künste, dann 1943–1947 an der Technischen Hochschule. Schon während seiner Studienzeit arbeitete er im Büro von Karl Kupsky, dessen Assistent an der Technischen Hochschule er anschließend wurde. 1956–1967 war er dort Lehrbeauftragter, 1964–1973 hatte er weitere Lehraufträge an der Hochschule für Bodenkultur. 1974 wurde er zum Ordentlichen Professor ernannt. 1948 gründete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1995 führte.
Schlauss arbeitete vor allem für die Stadt Wien, wobei seine Aufgaben weit gefächert waren: er baute sowohl Wohnbauten als auch Verkehrsbauwerke.
Er hat an einigen Bauten mitgearbeitet, die in Wien stadtbildprägend sind, etwa das Matzleinsdorfer Hochhaus, das Gartenbauhochhaus oder das Jonasreindl. In dem aus der WIG 64 hervorgegangenen Donaupark plante er die Hochbauten, insbesondere das Seerestaurant (heute Korea Kulturhaus Wien). Auch für Instandsetzungsarbeiten wurde er beauftragt, beispielsweise für die Nußdorfer Schleuse (1978–1983) oder die Gürtellinie der Wiener Elektrischen Stadtbahn (1981–1989, heute U6), wozu auch die Brücke über die Zeile gehörte.
Er wurde am Döblinger Friedhof bestattet.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schlauss, Kurt |
ALTERNATIVNAMEN | Schlauss, Kurt Maria Johann Karl (vollständiger Name); Schlauß, Kurt |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Architekt |
GEBURTSDATUM | 13. April 1924 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 1. September 2005 |
STERBEORT | Wien |