In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Kurzwaren auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Kurzwaren ist seit Jahrzehnten ein Thema von Interesse für Wissenschaftler, Experten und die breite Öffentlichkeit. Seine Relevanz spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wie Politik, Kultur, Wirtschaft und Technologie wider. Im Laufe der Zeit hat Kurzwaren seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, sinnvolle Veränderungen herbeizuführen und leidenschaftliche Debatten anzuregen. In diesem Sinne ist es wichtig, kritisch und objektiv zu analysieren, welche Rolle Kurzwaren in unserer Gesellschaft spielt und wie sie weiterhin unsere Gegenwart und Zukunft prägt.
Unter dem Handelsbegriff Kurzwaren werden kleine Gegenstände aus dem Bereich Nähen zusammengefasst. Dazu gehören Knöpfe, Zwirne, Schnallen, Nadeln und Reißverschlüsse.
Die Bezeichnung Kurzwaren (schweizerisch auch Mercerie) hat sich aus dem älteren „kurze Waren“ (18. Jahrhundert) entwickelt. Das Adjektiv „kurz“ bezog sich nicht unbedingt nur auf die Länge, es konnte auch im Sinne von „klein“ gebraucht werden.
Johann Christoph Adelung merkt dazu an:
Der „kurzen Ware“ wurde gelegentlich die „lange Ware“ gegenübergestellt:
„Kauft allerhand, kauft allerhand,
Kauft lang’ und kurze War!
Sechs Kreuzer’s Stück, ist gar kein Geld,
Wie’s einem in die Hände fällt.
Kauft allerhand, kauft allerhand,
Kauft lang’ und kurze War!“
Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm gibt dazu an:
„Kurze Waren“ sind demnach Waren, die nicht mit der Elle gemessen werden, keine Ellenwaren, heute also keine Ware am Laufmeter, wie üblicherweise die Stoffe, sondern Stückgut oder Schüttgut.